In wenigen Minuten startet in Leonberg die Pressekonferenz der neuen Gemballa GmbH. Auf Twitter kann man das Geschehen live unter dem Hashtag #gemballa und @medialotse.com verfolgen. Hier der Pressetext und Fotos der neuen Köpfe.
Seit rund dreißig Jahren ist der Name Gemballa ein weltweiter Begriff für die Leistungssteigerung sowie Modifizierung von überwiegend Porsche-Fahrzeugen und dem Bau eigener Fahrzeuge auf der Basis von Porsche-Rohkarosserien. Gemballa machte sich einen Namen als einer der extremsten Porsche Tuner und erregte weltweite Aufmerksamkeit durch Umbauten wie beispielsweise den Gemballa Avalanche auf Basis des Porsche 911 oder den Gemballa Mirage GT auf Basis des Porsche Carrera GT.
Seit dem 16. August 2010 hat nun Andreas Schwarz (40) die Geschicke der emotionalen Marke Gemballa in der Hand. Aus dem vom Insolvenzverwalter bereits zerschlagenen und stillgelegten Unternehmen hat sich Schwarz die Rechte gesichert und eine neue Gesellschaft, die Gemballa GmbH, gegründet. Firmensitz ist die Mollenbachstraße 17 in Leonberg.
„Mit einem völlig neuen Unternehmen und einer Millionen-Investition gehen wir nun in eine gesicherte Zukunft“, so Geschäftsführer Andreas Schwarz. Der studierte Schwabe ist ein Sportwagen-Profi, der eine langjährige Erfahrung in der Veredelung und Vermarktung von luxuriösen High-Class Automobilen mitbringt. Zusammen mit dem Investor, Steffen Korbach, hat der neue Gemballa-Macher die Kosten effizient geplant.
„Wir haben neben den Namensrechten einige Assets heraus gekauft und starten mit 22 Mitarbeitern“, erklärt Schwarz weiter. „Die Gemballa-Designlinie werden wir in Anlehnung an die alten Arbeiten fortführen. Wir arbeiten bereits an diversen Konzepten u.a. für den Porsche Panamera und den neuen Porsche Cayenne.“
Großes Ziel: Der Ausbau und die Weiterentwicklung der Marke Gemballa als Hersteller. Ohne selbst auferlegten Zeitdruck. Aktuell plant Andreas Schwarz im Motortuning und der Vermarktung von Teilen wie Bodykits, Felgen, Bremsen und Fahrwerken.
„In diesem Bereich sehen wir ein enormes Potential, das es auszuschöpfen gilt – der Bekanntheitsgrad der Marke Gemballa mit einer fast 30- jährigen Tradition ist dabei sicher sehr hilfreich“, so Andreas Schwarz.
So wird es auch in Zukunft automobile Kreationen der Marke Gemballa geben. Mit frischem Wind für die Marke und seriösen Geschäften unter dem Namen Gemballa. Der Showroom in Leonberg ist ab sofort für Kunden und Interessenten geöffnet.
Web: www.gemballa.com
Die Marke Gemballa
Zahlen, Daten, Fakten
Seit rund dreißig Jahren ist GEMBALLA auf die Leistungssteigerung von vorwiegend Porsche-Fahrzeugen spezialisiert und baut auf der Basis von Porsche-Rohkarosserien eigene Fahrzeuge. Anfangs beschränkte sich Firmengründer Uwe Gemballa auf Innenumbauten an VW-, Mercedes- und Porsche-Fahrzeugen. Zuerst hatte er sich dem Einbau hochwertiger Stereoanlagen verschrieben. Später kamen dann auch komplette Änderungen am Interieur dazu.
Nachdem die Umbauten an den Fahrzeugen durch Leistungssteigerungen und Karosserieumbauten massiv in die Technik eingriffen, wurde GEMBALLA vom Kraftfahrt-Bundesamt offiziell als Automobilhersteller anerkannt. Die fahrbaren Objekte in den Räumen von GEMBALLA in Leonberg ließen die Herzen tausender Automobil-Enthusiasten höher schlagen. GEMBALLA erregte weltweit Aufmerksamkeit durch Porsche-Umbauten wie beispielsweise den GEMBALLA Avalanche auf Basis des Porsche 911 oder den GEMBALLA Mirage GT auf Basis des Porsche Carrera GT.
Im Jahre 2009 verfügte GEMBALLA über ein weltweites Vertriebsnetz mit neun Verkaufsniederlassungen. Am 16. August 2010 übernahm Andreas Schwarz mit seiner neuen GEMBALLA GmbH die Namens- und Markenrechte von GEMBALLA.
Aus dem bereits zerschlagenen und stillgelegten Unternehmen hat sich Andreas Schwarz die Rechte an der Marke GEMBALLA gesichert. Der Firmensitz befindet sich in der Mollenbachstraße 17 in Leonberg. Zusammen mit Investor Steffen Korbach hat Andreas Schwarz das neue Unternehmen auf sichere Beine gestellt, um die Marke langfristig als Hersteller weiter auszubauen. Die GEMBALLA GmbH startet mit einem Millionen-Investment und 22 Mitarbeitern.
Die Designlinie soll in Anlehnung an die alten Arbeiten fortgeführt werden. Mit einer fast 30-jährigen Tradition wird es auch in Zukunft automobile Kreationen unter der Marke GEMBALLA geben. Ein weiterer Schwerpunkt der Tätigkeiten liegt in der Vermarktung von Teilen wie Bodykits, Felgen, Bremsen und Fahrwerken.
Derzeit fertigt GEMBALLA fünf verschiedene Fahrzeugmodelle:
– GEMBALLA Avalanche auf der Basis des Porsche 911
– GEMBALLA Mirage GT auf der Basis des Porsche Carrera GT
– GEMBALLA GT Aero 3 auf der Basis des Porsche Cayenne
– GEMBALLA Tornado auf der Basis des Porsche Cayenne
– GEMBALLA MIG-U1 auf Basis des Ferrari Enzo
Alle Fahrzeuge werden mit dem GEMBALLA-Logo ausgezeichnet.
Quelle: medialotse.com / Fotos: Mario-Roman Lambrecht
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