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Bologna-Reform

Von Bernd Korbach am 4 - September - 2012  NEWS ALERT ABO

Köln (ots) – Die Mehrheit der Bachelor-Absolventen in Deutschland strebt nach dem ersten Studienabschnitt keinen Berufseinstieg, sondern den Master an: An den Fachhochschulen entscheiden sich 53 Prozent, an den Universitäten sogar 77 Prozent der Bachelors für ein direkt anschließendes Masterstudium. Hauptmotive für das Weiterlernen sind die Vertiefung der Fachkenntnisse sowie der Wunsch, die Berufschancen zu verbessern. Doch es gibt auch finanzielle Gründe, das Masterstudium unmittelbar nach dem Bachelor-Abschluss aufzunehmen.

Denn das direkt anschließende Masterstudium an einer staatlichen Hochschule ist kostenlos – im Gegensatz zu einem weiterbildenden Studiengang, für den die kompletten Gebühren bis zum Abschluss rund 9.000 Euro betragen. Die staatlichen Fachhochschulen und Universitäten bieten derzeit rund 5.900 Masterstudiengänge an, knapp 540 davon sind weiterbildende Studiengänge, die auf längeren berufspraktischen Erfahrungen aufbauen. Für diese Studiengänge können die Hochschulen nicht auf staatliche Grundmittel zurückgreifen, sodass sie diese häufig kostenpflichtig anbieten müssen.

Christiane Konegen-Grenier: Die Bologna-Reform. Eine Zwischenbilanz zur Neuordnung der Studiengänge in Deutschland, IW-Positionen Nr. 53, Köln 2012, 60 Seiten, 11,80 Euro. Versandkostenfreie Bestellung unter: www.iwmedien.de/bookshop

Pressekontakt:

Ansprechpartnerin im IW:
Christiane Konegen-Grenier, Telefon: 0221 4981-721 

Mainz (ots) – Donnerstag, 6. September 2012, ab 20.15 Uhr

Erstausstrahlungen

Über ein Drittel der Amerikaner glauben, dass ihre Regierung ihnen nicht die Wahrheit über die Anschläge vom 11. September 2001 gesagt hat. Ein Drittel der Briten glauben, dass Prinzessin Diana nicht durch einen tragischen Autounfall gestorben, sondern im Auftrag der Queen ermordet worden ist. Die Zahl der bekannten Verschwörungstheorien und die Geschwindigkeit, mit der sie sich über den Globus verbreiten, bereitet zunehmend Sorge und wird verstärkt durch Tausende von Internetseiten, die dem Tod John F. Kennedys, Prinzessin Dianas, UFOs, Außerirdischen oder 9/11 gewidmet sind. „Gewissheit zu haben, selbst wenn sie schrecklich ist, scheint vielen Menschen wünschenswerter, als Zweifel zu haben“, begründet David Livingstone Smith, Philosophie-Professor an der Universität von Neuengland, die Popularität solcher Theorien und Gedanken. „Andererseits wissen wir, dass es Verschwörungen gibt. Regierungen tun schreckliche Dinge, über die wir gar nicht nachdenken wollen. Wir sind empfänglich für Verschwörungstheorien, weil sie uns das Gefühl geben, hinter die Kulissen schauen zu können“, sagt Livingston Smith in der Dokumentation „Verschwörungstheorien auf dem Vormarsch“ von Andy Blicq.

Andererseits – kennt man wirklich immer die ganze Wahrheit und kann sie beweisen? Steckt möglicherweise in der einen oder anderen Verschwörungstheorie ein Fünkchen Wahrheit? Regierungen, Firmenbosse, Geheimdienste – immer wieder stellen sich ihre offiziellen Wahrheiten als geschickte Täuschungen heraus, und immer wieder gibt es guten Grund zu zweifeln. Der NSU-Skandal, der Buback-Mord, die Tötung von Benno Ohnesorg und die Barschel-Affäre sind nur einige Beispiele, bei denen eine kritische Auseinandersetzung mit der Faktenlage notwendig ist. Im Rahmen von „Wissenschaft am Donnerstag“ diskutiert im Anschluss an die Dokumentation um 21.00 Uhr Gert Scobel in „scobel – Mythos Verschwörung?“ unter anderen mit dem Wissenschaftsautor Thomas Grüter darüber, wo die Grenze ist zwischen angebrachtem Zweifel und realitätsfernen Spekulationen, und ob Verschwörungstheorien ein Zeichen für eine Vertrauenskrise unseres Gemeinwesens ist.

In 3sat steht der Donnerstagabend im Zeichen der Wissenschaft: Um jeweils 20.15 Uhr beleuchtet eine Dokumentation relevante Fragen aus Natur- und Geisteswissenschaften, Kultur und Technik. Im Anschluss, um 21.00 Uhr, diskutiert Gert Scobel mit seinen Gästen unter anderem über gesellschaftliche und ethisch-moralische Aspekte des Themas.

Hinweis für Journalisten: Weitere Informationen und ein Video-Stream der Dokumentation finden akkreditierte Journalisten unter www.pressetreff.3sat.de.

Pressekontakt:

Presse und Öffentlichkeitsarbeit 3sat
Pepe Bernhard 
Telefon: +49 (0) 6131 - 701 6261
E-Mail: bernhard.p@3sat.de 

Sendung: Do, 06.09.2012 | 20:15
| Verschwörungstheorien auf dem Vormarsch
| Dokumentation

Nach der Reise Kontoauszüge prüfen

Von Bernd Korbach am 29 - August - 2012  NEWS ALERT ABO

Frankfurt/Main (ots) – Besonders nach der Rückkehr aus dem Urlaub sollten Karteninhaber ihre Kontoauszüge regelmäßig kontrollieren, raten die Sicherheitsexperten der EURO Kartensysteme. Auf Reisen setzen Verbraucher als Zahlungsmittel häufig die girocard ein – zum Beispiel an Tankstellen, beim Einkaufen oder in Restaurants. Nur durch einen genauen Vergleich der Auszüge mit sämtlichen Belegen der getätigten Verfügungen lässt sich feststellen, ob die richtigen Beträge abgebucht wurden. Ungereimtheiten auf dem Konto müssen sofort bei der Bank oder Sparkasse reklamiert werden. Werden Abbuchungen entdeckt, die man nicht selbst mit der girocard getätigt hat, muss die Karte sofort gesperrt werden. Eine Sperrung ist rund um die Uhr unter den zentralen Sperrnummern 116 116* bzw. 01805 / 021 021** möglich.

* kostenfrei aus dem dt. Festnetz und über Mobilfunk innerhalb Deutschlands

** 14 ct./min. (inkl. USt.) aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkhöchstpreis 42 ct./min. (inkl. USt.), abweichende Gebühren aus dem Ausland

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EURO Kartensysteme GmbH
Margit Schneider
Tel.: 069 / 979454558
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Agentur Schwarz  Sprenger GmbH
Anja Schneider
Tel.: 089 / 664335
E-Mail: anja.schneider@schwarz-sprenger.de 

Hamburg (ots) – Reste der vermutlich ältesten römischen Garnison auf deutschem Boden entdeckte die Mainzer Archäologin Sabine Hornung kürzlich bei Hermeskeil, südlich von Trier. Das Magazin GEO berichtet in seiner September-Ausgabe, dass das 18,2 Hektar große Römerlager wohl bereits in der Endphase des Gallischen Krieges, also zwischen 53 und 51 v. Chr., von Truppen Julius Cäsars errichtet wurde. Damals siedelten im Gebiet die Treverer, ein keltischer Stamm, von dem um 53 vor der Zeitenwende ein vergeblicher Aufstand gegen die römischen Besatzungstruppen ausgegangen war.

Der römische Lagerplatz selbst war der archäologischen Forschung bereits bekannt, im Dunkeln lag allerdings seine Datierung. Hornung löste das Problem nun mit eher ungewöhnlichen Hilfsmitteln: Schuhnägeln. Denn zwischen den ausgegrabenen Pflastersteinen eines ursprünglichen Torweges fand die Archäologin der Mainzer Johannes-Gutenberg-Universität rund 70 abgebrochene Schuhnägel, die Cäsars Legionären offenbar aus den Sandalen gefallen waren. Größe und Bearbeitung ähnelten jenen aus anderen Lagern, die in die Jahre 52/51 vor der Zeitenwende datieren, und seien typisch für die spätrepublikanische Periode, schreibt die Wissenschaftlerin. Aus derselben Periode stammen auch Keramikscherben, die in der Anlage gefunden wurden.

„So weit nordöstlich hätten wir zu dieser Zeit ein römisches Militärlager nicht erwartet“, betonte die Archäologin gegenüber GEO. Es sei damit das erste in Deutschland nachgewiesene Fort der cäsarischen Invasionstruppen.

Die aktuelle Ausgabe von GEO ist ab sofort im Handel erhältlich, hat 148 Seiten und kostet 6,60 Euro.

Unter www.geo.de/presse-download finden Sie das aktuelle Heftcover zum Download.

Pressekontakt:

Maike Pelikan
GEO Kommunikation
20444 Hamburg
Telefon  +49 (0) 40 / 37 03 - 21 57
Telefax  +49 (0) 40 / 37 03 - 56 83
E-Mail    pelikan.maike@geo.de 
Internet  www.geo.de 

In der Schweiz Geld anlegen

Von Bernd Korbach am 23 - August - 2012  NEWS ALERT ABO

Warum immer mehr Investoren empfehlen, Geld in der Schweiz anzulegen

Viele Deutsche, die ihr Vermögen in der Schweiz sicher anlegen möchten, betrachten Banken heute aus anderem Blickwinkel. Einst waren Bankinstitute die vertrauten Vermögensverwalter, die einem eine sichere Rendite erwirtschafteten. Heute sind dieselben Vermögensverwalter in Misskredit geraten, weil sie hochspekulative Geschäfte riskiert und Millionen verzockt haben. Im Grunde tätigt auch die Bundesregierung derzeit Hochrisikogeschäfte, wie uns der Ökonom Hans-Werner Sinn vorrechnet. Deutschland hat nämlich für so viele Milliarden gebürgt, dass bereits der Austritt eines EU-Mitgliedstaates uns ins Wanken bringen kann. Wo kann man noch sicher sein Geld anlegen, wenn Vermögen zukünftig höher besteuert wird und selbst die Altersicherung nicht mehr unantastbar ist? Nur in der Schweiz, die uns Rechtssicherheit, den Fortbestand des Bankgeheimnisses und die Garantie für die Vermehrung unseres Vermögens gibt. Politiker mögen uns alles Mögliche versprechen. Was sie am Ende halten, überzeugt niemanden mehr. Statt Vermögensverwalter für seine Bürger zu sein, setzt der Staat seine Bürger als Goldesel ein, die am Ende die Zeche zahlen müssen. Nur wer sein Vermögen sicherheitshalber in der Schweiz anlegt, kann die Folgen der Eurokrise gelassen abwarten.

Der Bürger hat ein Recht darauf, sicher Geld anlegen und Vermögen schützen zu können. Er hat ein Recht auf verlässliche Vermögensverwalter. Die Schweiz nimmt die Rechte der Eigentümer und das Eigentum selbst sehr ernst. Schweizer Banken unterliegen nicht der aktuellen Euro-Krise und kommen also auch nicht ins Wanken, wenn Griechenland aus der Gemeinschaft austritt oder die Gemeinschaftswährung aus anderen Gründen nicht mehr zu halten ist. Kanzlerin Merkel und Bundes-Finanzminister Schäuble haben als Vermögensverwalter versagt. Sie verteilen nicht vorhandenes Geld an Staaten, die es wahrscheinlich nicht zurückzahlen können. Die eingegangenen Risiken, die Ökonom Hans-Werner Sinn unlängst im Politmagazin “Spiegel” benannte, sind so bereits jetzt so astronomisch, dass es jenseits unserer Vorstellungskraft liegt. In der Schweiz kann man weiterhin sicher Geld anlegen, während in Deutschland der Zugriff des Staates zu erwarten ist. Irgendwie muss die Bundesregierung ja an frisches Geld kommen, um die leeren Kassen zu füllen. Wer je geglaubt hat, die Bundesregierung würde sicher unser Geld anlegen, sieht sich getäuscht. Ihr Interesse gilt lediglich dem eigenen Machterhalt und der Rettung dessen, was längst marode und von innen her faul ist.

Wer Vermögensverwalter sucht, die sicher Geld anlegen und vermehren wollen, sollte sich in der Schweiz umtun.

http://in-der-schweiz-geld-anlegen.de/

Kontakt:
in-der-schweiz-geld-anlegen
Susan Thorsgaard
Sorringvej 28
8600 ilkeborg
+4586854701
in-der-schweiz-geld-anlegen@inbox.com
http://in-der-schweiz-geld-anlegen.de/

Gesucht: das freundlichste Hotel der Schweiz

Von Bernd Korbach am 22 - August - 2012  NEWS ALERT ABO

Frankfurt am Main (ots) – Von der Schweiz, die für höchste Präzision und Qualität steht, erwartet man Spitzenleistungen in allen Belangen. Eben diesen Anspruch stellen auch Gäste aus aller Welt ans Urlaubs- und Reiseland Schweiz, besonders wenn es um die Gastfreundlichkeit geht. Mit dem Ziel, die Leistungen der besten Gastgeber in der Schweiz auszuzeichnen, lanciert Schweiz Tourismus zusammen mit Partnern den neuen Award „Freundlichstes Hotel der Schweiz“. Der erste Preis wird am 28. Mai 2013 in Bern verliehen. Grundlage für die Auszeichnung bilden die Gästebewertungen auf den gängigsten Buchungs- und Bewertungsplattformen, und das international. Der Award „Freundlichstes Hotel der Schweiz“ soll künftig jedes Jahr verliehen werden. Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com/gastfreundlichkeit und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Buchungsberatung.

Herzlichkeit, Leidenschaft, Kompetenz, Zuverlässigkeit – gelebte Gastfreundschaft ist für die Schweiz von höchster touristischer Relevanz. Um die freundlichsten und besten Gastgeber der Schweiz auszuzeichnen, hat Schweiz Tourismus einen neuen Wettbewerb in puncto Gastfreundschaft lanciert. Das „freundlichste Hotel der Schweiz“ wird erstmals im Mai 2013 gekürt. Ausschlaggebend sind die Gästebewertungen von Juni 2012 bis März 2013.

Anspruchsvoll sind die Bewertungskriterien, und die Beurteilung der Gastfreundlichkeit ist transparent gestaltet. Die Bewertung durch den Gast erfolgt auf Buchungs- und Bewertungsplattformen wie holidaycheck.com, booking.com, hrs.com oder tripadvisor.com. Somit sind grundsätzlich alle Hotels in der Schweiz, auch Jugendherbergen und Bed–Breakfast-Betriebe, automatisch wählbar. Gemeinsam mit TrustYou, einem Daten- und Technologie-Anbieter für Online-Bewertungen und Soziale Medien, wurden die Bewertungsbausteine der Kategorie „Gastfreundlichkeit“ entwickelt. TrustYou zieht die Bewertungen aus über 100 Online-Portalen zusammen.

Der Preis „Freundlichstes Hotel der Schweiz“ wird verliehen in den vier Kategorien „Luxushotels“, „City Hotels“, „Ferienhotels klein“ (maximal 40 Zimmer) sowie „Ferienhotels groß“ (mehr als 40 Zimmer).

Partner von Schweiz Tourismus sind hotelleriesuisse, GastroSuisse, die EHL (Ecole hôtelière de Lausanne) sowie die Universität Bern. Sieben Vertreterinnen und Vertreter aus Lehre, Medien, Tourismus-Verbänden sowie der Branche bilden ein hochkarätiges Experten-Gremium im Rahmen der Award-Vergabe. Aufgabe dieses Gremiums ist es, die gemäß TrustYou-Auswertung besten Hotels als Finalisten zu validieren und diese durch Tests zu verifizieren.

Weitere Informationen mit Links zu den Bewertungsplattformen gibt es unter: www.MySwitzerland.com/gastfreundlichkeit

Unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 stehen Experten bei Fragen zum Urlaubsland bereit.

Hinweis für Redaktionen:

Bilder:

Umfangreiches honorarfreies Bildmaterial in Standardauflösungen finden Sie unter www.swiss-image.ch (ausschließlich für Bebilderung redaktioneller Berichterstattung zum Urlaubsland Schweiz). Die Zugangsdaten für die Bilddatenbank können über peter.schmidtchen@switzerland.com angefordert werden. Weitere Themen und News zum Urlaubsland Schweiz gibt es auch in unserem Media Corner unter http://mediacorner.stnet.ch/de/

Pressekontakt:

Schweiz Tourismus
Peter Schmidtchen
Telefon: 069 - 25 60 01 32 
















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