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Mainz (ots)

Freitag, 5. Juni 2015, 21.00 Uhr, 3sat
Erstausstrahlung 

China sichert sich seit Jahren seine Handelswege über See. Das Land investiert an den wichtigsten Seerouten in Tiefseehäfen und gräbt den Nicaragua-Kanal durch Mittelamerika. Die Wirtschaftsdokumentation „makro. Chinas Macht auf dem Meer“ von Ingo Herbst geht am Freitag, 5. Juni, um 21.00 Uhr, der Frage nach der Absicht und dem Einfluss Chinas auf den Weltmeeren nach.

China kauft sich Liegeplätze auf allen Kontinenten und baut mittlerweile die größten Containerschiffe der Welt. Wer die einzelnen Fakten verbindet, erhält den Eindruck eines großen Plans: Wer den Seehandel beherrscht, beherrscht die Welt. Das Land ist auf dem besten Wege dahin. Schon heute werden rund 25 Prozent aller Container von chinesischen Firmen umgeschlagen.

Hinweis für Journalisten: Den Film finden Sie im 3sat-Pressetreff unter https://pressetreff.3sat.de/programm/programmhinweise/artikel/makro-big-data-business-1/.

Pressekontakt:

Presse und Öffentlichkeitsarbeit 3sat
Pepe Bernhard
+49 (0) 6131 - 701 6261
Bernhard.p@3sat.de

Stuttgart (ots) – Der Kern dieses Themas liegt nicht in Fragen von Komfort, Kosten oder Kriminalität. Vielmehr in der informationellen Selbstbestimmung jedes Einzelnen. Wer sich für digitalen Zahlungsverkehr entscheidet, hinterlässt Daten. Ohne Kenntnis, wer sie wie nutzt. Ohne Einfluss, was damit geschieht. Im Klartext: Gibt es kein Bargeld mehr, sieht der Staat, sieht jede Institution, die Zugriff auf diese Daten hat, wer wann wo was kauft oder verkauft. Wer wie wirtschaftet. Wer wessen Geistes Kind ist. Wem an Freiheit liegt, der kann darin nur Rückschritt erkennen.

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Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Baierbrunn (ots) – 109 Millionen Packungen Schmerzmittel wurden im Jahr 2013 in deutschen Apotheken verkauft. Mit 41 Prozent war dabei der Schmerz- und Entzündungshemmer Ibuprofen der am meisten abgegebene Wirkstoff. Mit 28 Prozent folgt Paracetamol und erst an dritter Stelle ASS, das nur mit sieben Prozent als Einzelstoff und mit 17 Prozent in Kombination, etwa mit Coffein oder Vitamin C, gekauft wurde. Dass leichte Schmerzen eigenverantwortlich mit rezeptfreien Mitteln behandelt werden, ist sicher sinnvoll. Professor Andreas Straube, Neurologe und Schmerzspezialist an der Uniklinik München-Großhadern, weist in der „Apotheken Umschau“ jedoch auch bei diesen Mitteln auf die Gefahr hin, dass sie sich bei zu langer Anwendung selbst zu Auslösern von Kopfschmerzen wandeln können. Sie sollen deshalb nicht öfter als 10 Tage im Monat eingenommen werden.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 5/2015 B liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:

Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de

Bleiben Sie agil!

Von presse am 21 - Mai - 2015  NEWS ALERT ABO

AraCom IT Services AG: Positive Bilanz zum ersten Innovation Day mit Fokusthema Software Modernisierung

61a34 Showimage in (Bildquelle: Sabine Roth)

Gersthofen, 21. Mai 2015. Die AraCom IT Services AG freut sich über den großen Erfolg ihres ersten Innovation Days. Rund 40 Entscheider und IT-Experten waren gekommen, um ihr Wissen über aktuelle Trends und Strategien im Bereich Software Modernisierung zu vertiefen und die neue Firmenzentrale von Schwabens größtem Softwarehaus zu besichtigen. In den Pausen zog die Indoor-Golfanlage zahlreiche Gäste an, die unter professioneller Anleitung verschiedene Schlagvarianten erproben konnten.

Langjähriges Know-how weitergeben
Dass das Thema Software Modernisierung derzeit viele IT-Verantwortliche bewegt, hat der erste Innovation Day der AraCom IT Services AG gezeigt. Der Spezialist von Individualsoftware hatte Kunden und Interessierte in die neue Firmenzentrale zur Information und zum Erfahrungsaustausch eingeladen: “Aus Kundenprojekten kennen wir die dringlichsten Probleme der IT-Verantwortlichen aus erster Hand. Derzeit ist es das Thema Software Modernisierung, das die Unternehmen am meisten bewegt”, berichtet Winfried Busch, Niederlassungsleiter der AraCom München. “Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sehen sich viele Unternehmen in Zugzwang, ihre Software zu modernisieren.”

Software Modernisierung zählt zu einem der Spezialgebiete der AraCom IT Services AG. Das Unternehmen hat zahlreiche Projekte in diesem Bereich realisiert. “Aus der Idee heraus, Kunden und Interessierte an dem gewonnenen Know-how teilhaben zu lassen, ist der Innovation Day entstanden. Neben Vorträgen zu aktuellen IT-Themen bietet er unseren Gästen eine fachliche Plattform für den Austausch”, so Winfried Busch.

“Unvorhergesehenes wird passieren. Bleiben Sie agil!”
Im Fokus standen aktuelle Strategien in den Bereichen Migration von Legacy-Systemen und neue Architekturtrends zur Unterstützung mobiler Zugangsmöglichkeiten für Endkunden und Mitarbeiter. Außerdem auf der Agenda: Speichertechnologien und -strategien wie Cloud Services oder NoSQL-Datenbanken.

Zunächst ging es um das Thema Migration von Legacy-Systemen und den Anforderungen für das IT-Team. Der AraCom-Referent zeigte auf, dass Projekte dieser Art nicht bis ins Letzte planbar sind. “Man bricht auf, ohne zu wissen, wo es genau hingeht. Täglich entstehen neue Herausforderungen. Unvorhergesehenes wird passieren. Der Tipp des IT-Entwicklers lautet kurz und knapp: “Bleiben Sie agil!” Im darauf folgenden Vortrag zum Thema Testautomatisierung erläuterte ein AraCom-Entwickler, welche Vorteile automatisiertes Testen von Programmerweiterungen mit sich bringt. Am Beispiel des quelloffenen Softwaretools Selenium Grid machte er deutlich, wie schnelles, flexibles und zuverlässiges Testen von Webanwendungen in der Praxis aussehen kann.

Besondere Aufmerksamkeit galt dem Thema “Cloud Computing” im ersten Vortrag des Nachmittagsprogramms. Durch seine Komplexität empfiehlt AraCom IT Services AG, Cloud-Computing-Projekte einem Spezialisten anzuvertrauen. Vom “Vom Desktop ins Web” war der Titel des letzten Vortrags. Dabei ging es über Webtechnologien als sinnvolle Ergänzung zur klassischen Desktop-Entwicklung. Aufgrund der heutzutage sehr vielfältigen Hardware-Plattformen ist es wichtig, die Oberfläche der Anwendungen so zu gestalten (Responsive Design), dass sie auf Tablets, Smartphones und PCs eingestellt werden kann. Hier hat sich technisch gesehen viel getan, vor allem HTML5 bietet viele Neuerungen.

… und es geht weiter!
Am Ende zeigten sich Veranstalter und Teilnehmer sehr zufrieden. Der Termin für den nächsten Innovation Day ist bereits für die zweite Jahreshälfte geplant. Im Mittelpunkt sollen wieder Themen stehen, die für Unternehmen derzeit höchste Priorität bedeuten. Termine und Themen gibt die AraCom IT Services AG rechtzeitig bekannt.

Bildquelle: Sabine Roth

Die AraCom IT Services AG wurde 1998 als AraCom Software GmbH von Lothar Härle und Alexander Waidmann gegründet und innerhalb der letzten Jahre kontinuierlich aufgebaut. Die AraCom IT Services AG ist einer der führenden Entwickler und Integrator von individuellen Softwarelösungen für große und mittelständische Unternehmen. Mit Hauptsitz in Augsburg, Niederlassungen in München und Stuttgart sowie einem Partnernetzwerk in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterstützt die AraCom IT Services AG mit aktuell 160 Mitarbeitern zahlreiche namhafte Kunden aus den Bereichen Banken und Versicherungen, öffentlicher Sektor, Industrie, Medien, Verlage, Maschinenbau, Druckindustrie, Automotive, Medizintechnik, Mobilfunk, Dienstleistungssektor, Consumer Products, Luft- und Raumfahrt, Hardware-Hersteller oder der Energiewirtschaft. Unternehmen wie BMW, Pro7, Siemens, Bosch, Infineon, TNS Infratest, Manroland, C.H.Beck, Goethe Institut, die Augsburger Aktienbank, UPM, Weltbild, die Evangelische Kirche oder die HypoVereinsbank vertrauen schon seit Jahren auf die Zuverlässigkeit und Kompetenz der AraCom IT Services AG.
Weitere Informationen sowie freie Stellen unter www.aracom.de

Firmenkontakt
AraCom IT Services AG
Lothar Härle
Daimlerstr. 13
86368 Gersthofen
0821 – 57 04 53 – 53
haerle@aracom.de
http://www.aracom.de

Pressekontakt
epr – elsaesser public relations
Sabine Hensold Cornelie Elsässer
Schaezlerstraße 38
86159 Augsburg
+49 821 4508 79-17
sh@epr-online.de
http://www.epr-online.de

München (ots) – Prof. Dr. Michael Köhler ist Professor der Rechtswissenschaften und bisher nur wenigen Freunden der Österreichischen Schule bekannt – obwohl seine Gedanken zutiefst „österreichisch“ sind. Das Ludwig von Mises Institut Deutschland freut sich daher besonders, auf seiner Homepage www.misesde.org Auszüge aus Köhlers Buch „Humes Dilemma – oder: Das Geld und die Verfassung, Geldschöpfung der Banken als Vermögensrechtsverletzung“ präsentieren zu können.

Kapitel VI. seines Buches befasst sich mit dem Unrecht der privaten Geldschöpfung. Dieses Unrecht ist ein Mehrfaches, wie Köhler ausführt. Es beginnt bereits damit, dass die Geschäftsbanken die Vermögenseinlagen ihrer Kunden für die Geldschöpfung via Kreditvergabe heranziehen, obwohl dieser Geldeinlage eigentlich ein Verwahrungsvertrag zugrunde liegt. Das jeweilige Bankinstitut zweckentfremdet also die Einlagen des Kunden, ohne ihn darüber zu informieren, geschweige denn seine Erlaubnis hierfür einzuholen.

Hinzu verspricht der Verwahrungsvertrag dem Kunden, dass er am Ende denselben Geldwert zurück erhält – dies ist aber nur nominal der Fall. Tatsächlich nämlich erfährt die Einlage des Kunden dank der Geldschöpfung via Kredit einen Kaufkraftverlust. Zudem trägt der Kunde das Risiko, welches aus dem Teilreservesystem erwächst: Im Falle einer Bankenpleite ist nicht nur das Eigenkapital der Bank verloren, sondern auch ein Großteil der Kundeneinlagen.

Da die Banken aufgrund ihres an sich legitimen

Gewinnerzielungsinteresses tendenziell nicht auf Kreditbeschränkung, sondern auf Expansion aus sind, erfahren darüber hinaus weite Teile der Gesellschaft eine Schädigung. Ihnen wird nämlich aufgrund des künstlich vervielfachten Kreditgeldes, die Möglichkeit genommen, selbst Vermögen aufzubauen. Normalerweise sind Ersparnisse knapp. Diese knappen Ersparnisse würden als Investitionsfonds dienen. Wer seine Ersparnisse verleiht, darf auf einen Vermögenszuwachs hoffen. Die Geldschöpfung der Banken via Kredit verhindert dies.

Dieses Bankenprivileg fügt zudem jedem folgenden Kreditgeschäft ein Betrugselement bei. Der Darlehensnehmer ist nämlich selbst bei bestem Willen nicht mehr in der Lage, sein implizites Versprechen zu erfüllen, das Darlehen mit Geldeinheiten gleichen Tauschwertes zu begleichen. Die Wertminderung der nominell zurückzuzahlenden Geldeinheiten ist im systemischen Gesamtvorgang von vorneherein angelegt.

Durch diese sich fortwährend aufsummierende Schädigung schließlich ist die Gesellschaft zur Gänze betroffen. Denn an sich müsste die ständig steigende Produktivität der Gesellschaft zu einem ebenso ständig steigenden Einkommen führen, auch und nicht zuletzt in Form eines Kaufkraftanstiegs der einzelnen Geldeinheit. Die tatsächliche Entwicklung aber, so stellt Köhler fest, ist „seit langem durch privilegierte Aneignung, strukturelle Massenarbeitslosigkeit, Staatsverschuldung zwecks sozialen Ausgleichs, aber auch durch monetäre Instabilität geprägt.“

Geldschöpfung ist systemisches Unrecht http://www.misesde.org/?p=10083

Das Buch „Humes Dilemma – oder: Das Geld und die Verfassung, Geldschöpfung der Banken als Vermögensrechtsverletzung“ ist über den Buchhandel oder über www.akston.de zu erwerben.

Am 23. Mai 2015 veranstaltet das Ludwig von Mises Institut die 3. Jahreskonferenz seit seiner Gründung im Oktober 2012. Alle Details zur Anmeldung sind auf der Internetseite des Ludwig von Mises Institut Deutschland zu finden. http://www.misesde.org/konferenz2015

Pressekontakt:

Wordstatt GmbH
Dagmar Metzger
Tel: +49 89 3577579-0
Email: info@wordstatt.de

München (ots) – Die österreichische Schule der Nationalökonomie, welche „Inflation“ im Gegensatz zu den allermeisten übrigen ökonomischen Denkschulen nicht als den Anstieg der Preise, sondern als die Ausweitung der Geldmenge auffasst, hat sich immer gegen den Versuch gestellt, den Anstieg des allgemeinen Preisniveaus pauschal zu messen.

Schließlich ergibt bei der Berechnung beispielsweise des Konsumentenpreisindex (CPI) immer das Problem, welche Preise werden gemessen und welche Güter wie gewichtet? Dieses Problem stellt sich auch für Kritiker des offiziellen CPI wie John Williams, der auf seiner Seite shadowstats.com den CPI nach den Methoden der 1980er Jahre berechnet. Williams wird vorgeworfen, dass seine Berechnungen sich zu weit von den offiziellen Zahlen bewegen – aber die tatsächliche Schieflage und der tatsächliche Kaufkraftverlust der Bürger ist noch viel dramatischer als Williams es darstellt. Zu diesem Schluss kommt zumindest Mark Thorton.

Er bezieht sich dabei auf den Ökonomen Mark Brandly. Dieser zeigt, dass der CPI tatsächlich 34mal höher ist als offiziell angenommen, wenn man dabei nicht nur die Preissteigerungen, sondern auch die Ausweitung der Geldmenge berücksichtigt. Allerdings löst eine Veränderung der CPI-Berechnung die Probleme nicht. Diese liegen schließlich nicht in ein der falschen oder ungenauen Berechnung des CPI, sondern in der falschen und die arbeitenden Schichten enteignenden Politik der Zentralbanken.

Falsche Inflationsmessung http://www.misesde.org/?p=10064

Am 23. Mai 2015 veranstaltet das Ludwig von Mises Institut die 3. Jahreskonferenz seit seiner Gründung im Oktober 2012. Alle Details zur Anmeldung sind auf der Internetseite des Ludwig von Mises Institut Deutschland zu finden. http://www.misesde.org/konferenz2015

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Tel: +49 89 3577579-0
Email: info@wordstatt.de
















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