Wenn er eine Kutsche wäre, müssten 544 Pferde vorgespannt werden. Im BMW 760 Li erledigen 12 Zylinder mit Doppelturboaufladung den Vortrieb.
Video: motorredaktion.com
Wenn er eine Kutsche wäre, müssten 544 Pferde vorgespannt werden. Im BMW 760 Li erledigen 12 Zylinder mit Doppelturboaufladung den Vortrieb.
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Als ich vor gut zehn Jahren meinen Führerschein in die Hände bekam, war es wie für viele andere junge 18 Jährige das höchste der Gefühle Daddys Auto in die Finger zu bekommen. Daddy’s Auto war damals ein Lexus LS400. Eine Riesenkutsche, gemütlich und mit lauter technischem Schnickschnack, ein richtig lässiger Cruiser. Eines Tages bekam ich die Gelegenheit eben diese Kutsche fahren zu dürfen und von da an war ich im Lexus-Fieber. Diese Laufruhe faszinierte mich, sie verblüffte mich sogar so extrem, dass ich dachte ich hätte den Motor zum Stillstand gebracht. Ein gequältes Kreischen beim wiederholten Umdrehen des Schlüssels belehrte mich eines besseren.
Während meine Freunde also alle auf ihre gepimpten GTI’s, 3er oder Civic‘s mit Proletenrohr im Heck schwörten war ich mit der neuen Marke Lexus in Love. Und das hielt bis vor zwei Wochen an. Denn Lexus hat mal europäisch gedacht und den kleinsten Lexus zum Nageln gebracht. „Tak, Tak, Tak, Tak“. Einen Lexus mit einem Diesel zu bestücken hat für mich in etwa dieselbe emotionsbefreite Wirkung wie ein Hybrid in einem Porsche 911. Doch geben wir dem Kleinen erstmal eine Chance sich zu beweisen.
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Italien ist belissimo. Die Landschaft – eine Offenbarung. Das Essen – ein Genuss. Die Frauen – eine temperamentvolle Verführung. Und die Automobile, die pure Emotion. Hier entstehen Träume auf vier Rädern. Und hier hat Alfa Romeo seinen Sitz. Ein Traditionsunternehmen mit einer langen Historie voller Hoch und Tiefs und einer großen Fangemeinde, auch liebevoll „Alfisti“ genannt.
Der Kauf eines Italieners ist immer mit einem Stück Emotion verbunden. Besonders wenn es sich dabei um so wunderschöne Kreationen wie den von Bertone entworfene Alfa Romeo GT handelt. Dieser ist im Gegensatz zu den meisten Sportwagen aus Italien auch für den kleinen Mann bezahlbar. Letztes Jahr nahm man ihm leider den V6. Als kleine Wiedergutmachung präsentiert Alfa Romeo nun den Quadrifoglio Verde Q2. An der C-Säule wird es offenbart: Das Kleeblatt ist wieder zurück und nagelt neuerdings.
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Seien wir doch mal ehrlich, kompakte Cabrios sind stinklangweilig geworden. Das zu erklären ist relativ leicht. Biedere kompakte Frontkratzer mit relativ wenig Leistung werden lustlos am Dach rasiert und das nennt dann ein Cabrio. Doch damit nicht genug. Da wäre dann noch der Trend des Stoffweglassens. Ersetzt wird dieser durch die ach so tollen Klappdächer die dann in einem viel zu hässlichen Heck verschwinden. Zusätzlich darf der Motor dann noch mal richtig ranklotzen weil diese dreiste Hässlichkeit auch noch ein Vielfaches an Gewicht für sich beansprucht. Dynamisches Fahren ist was anderes.
Zum Glück gab es ein paar kreative Köpfe in Bayern die sich wohl genau dasselbe dachten und der alten Kompaktcabriogarde erstmal das neue BMW 1er Cabriolet vor die Nase setzten. Rumms!
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Bevor ich mich an diesen Fahrbericht rangesetzt habe, ging mir folgendes durch den Kopf:
Wie beschreibt man den galaktisch geilen Sound eines V10 Motors auf dem Papier, wenn der Leser diesen bisher niemals zu hören bekommen hat? Vielleicht schauen Sie ja gerne Formel 1. Denken Sie mal an die Passagen, wenn Mister Schumacher an die Box fuhr. Da hätten wir schon mal das Standgeräusch: wwww!!! Reifen druff, Spritbesäufniss erledigt, der F1 Bolide setzte sich wieder in Bewegung: wwwwiiiiiiii, wiiiii, wiiiiiauuu.
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