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Frankfurt am Main

Von presse am 4 - August - 2014  NEWS ALERT ABO

Rieta Vanessa de Soet erläutert die Funktion der wirtschaftlich bedeutenden Weltstadt Frankfurt am Main. Auch sie hat ihre Karriere mit der De Soet Consulting hier begonnen.

Bereits seit dem Mittelalter gehört Frankfurt zu den bedeutendsten urbanen Zentren Deutschlands und ist mittlerweile zu einer internationalen Metropole angewachsen.
An Deutschlands bedeutendstem Finanzplatz in Frankfurt am Main bedeutet Kontinuität Wandel, so Rieta Vanessa de Soet Geschäftsführerin der De Soet Consulting in Zug.

Business Center haben sich im Finanz- und Dienstleistungszentrum seit mehr als 25 Jahren etabliert. Frankfurt ist der Mittelpunkt der Rhein-Main-Region in der mehr als 5 Millionen Menschen leben. Die zentrale Lage von Frankfurt, die exzellente Infrastruktur und einer der größten Flughäfen des Kontinents ziehen Unternehmen aller Größen und Branchen in die Rhein-Main-Region, so Rieta de Soet, die ihr erstes Business Center vor 20 Jahren ebenfalls in Frankfurt am Main gründete. Frankfurt ist Dreh- und Angelpunkt für die Bereiche Wirtschaft und Finanzen.

Mehr als 300.000 Unternehmen erwirtschaften ein jährliches Bruttoinlandsprodukt von ca. 180 Milliarden Euro und beschäftigen mehr als 2,5 Millionen Menschen. Der internationale Branchenmix ist für die Business Center Branche eine solide Geschäftsgrundlage, so Rieta de Soet.

Frankfurt am Main, auch liebevoll “Mainhattan” genannt verfügt mittlerweile über eine Skyline mit mehr als 70 Hochhäusern. Der Main Tower ist Europas einziges öffentlich zugängliches Hochhaus mit einer Aussichtsplattform im 56. Stock. Schon Johann Wolfgang Goethe hatte einst prophezeit, dass seine Heimatstadt “groß und glänzend” werden würde. Auch das erste Öko-Hochhaus weltweit steht in Frankfurt. Es ist gelungen, ein Stadtbild zu schaffen, in dem futuristische und historische Fixpunkte harmonisch in einander übergehen.

De Soet Consulting ist eine Beratungsgesellschaft mit einem Team von Betriebswirten, Steuerberatern, Marketing- und Unternehmensberatern, die über eine 20-jährige Beratungserfahrung verfügen. De Soet Consulting betreut weltweit in Amerika, Asien und Europa Kunden, die ihren bisherigen Standort verlagern oder eine neue Firma gründen wollen. De Soet Consulting bietet Komplettlösungen für Unternehmen an, die ihren Standort verlegen oder einen neuen Standort gründen wollen.

De Soet Consulting
Rieta Vanessa de Soet
Gubelstrasse 12
6300 Zug
0041 41 560 36 00
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Venezuela

Von am 13 - März - 2014  NEWS ALERT ABO

Berlin/Mexiko-Stadt (ots) – Das wirtschaftlich und politisch angeschlagene Venezuela hat Probleme, seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Nach Informationen des ARD-Studios Mexiko wartet alleine die Deutsche Lufthansa auf mehr als 100 Millionen US-Dollar. Der Grund: Die Tickets oder Frachtkapazitäten, die Lufthansa in Venezuela verkauft, werden in der heimischen Währung Bolívar bezahlt. Im dem sozialistisch regierten Land gelten aber Devisenbeschränkungen und der Umtausch in Dollar wird von einer staatlichen Behörde abgewickelt. Diese hält die Auszahlungen an die Lufthansa aber seit längerer Zeit zurück, heißt es in Branchenkreisen – offensichtlich, weil Venezuela schlicht die Devisen fehlen.

Die Lufthansa wollte sich auf Anfrage zwar nicht zur Höhe der ausstehenden Forderungen äußern. Man beobachte aber mit großer Sorge die Probleme bei Devisentransfers in Venezuela, heißt es in Frankfurt am Main. Die Airline habe auch schon reagiert, indem sie eine kleinere Maschine auf der Strecke Frankfurt – Caracas einsetze. Früher flog ein Airbus A 340, jetzt ist es ein A 330. Einzelne Flüge würden zudem immer wieder gestrichen, so die Lufthansa.

Die deutsche Airline ist nicht alleine. Nach Angaben des internationalen Luftverkehrsverbandes IATA blockiert Venezuela inzwischen 3,7 Milliarden US-Dollar, die den Fluglinien zustünden. IATA-Chef Tony Tyler sagte gestern, dass die venezolanische Regierung mit ihrem Verhalten internationale Verträge ignoriere. Dies sei inakzeptabel.

Pressekontakt:

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Allgemein

Jaguar F-TYPE Coupé

Von am 20 - November - 2013  NEWS ALERT ABO

Los Angeles/Schwalbach (ots) – Im Rahmen einer spektakulären Präsentation im „British Villains“-Stil (britische Bösewichte) hat Jaguar am Vorabend der Los Angeles Auto Show das neue F-TYPE Coupé enthüllt. Die spannende Inszenierung in einer dunklen Industrie-Halle inklusive Verfolgungsjagd, Hubschrauber-Scheinwerfer und Sirenenalarm war ganz im Stil der „British Villains“ gehalten, eine Anspielung darauf, dass in vielen Hollywood-Filmen britische Schauspieler die charmant-cleveren Bösewichte spielen. Mit dem F-TYPE Coupé vervollständigt das Unternehmen die im vergangenen Mai mit dem Cabriolet begründete F-TYPE-Baureihe und setzt zugleich die kompromisslose Designvision der Studie C-X16 von 2011 konsequent in die Serie um. Neben zwei Versionen mit aufgeladenen V6-Motoren bietet Jaguar exklusiv für das neue Coupé eine 550 PS*** starke R-Version an. Mit 5,0-Liter-V8-Kompressor-Power beschleunigt das 300 km/h schnelle Spitzenmodell in nur 4,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Zu Preisen ab 67.000 Euro (F-TYPE Coupé), 78.500 Euro (F-TYPE S Coupé) und 103.700 Euro (F-TYPE R Coupé) ist der dynamischste Serienwagen der Firmengeschichte ab kommendem Frühjahr bei den deutschen Jaguar-Händlern erhältlich.

Das neue Jaguar F-TYPE Coupé verbindet verführerisches Design mit absoluter Spitzentechnologie und atemberaubenden Performance-Werten. Komplett aus Aluminium gefertigt, setzt es die puristische Design-Aussage der 2011 auf der Frankfurter IAA gezeigten Studie Jaguar C-X16 originalgetreu in die Serie um. Neben der weit nach hinten gerückten und zum Heck hin eingezogenen Kabine machen drei so genannte „Herzlinien“ den besonderen Reiz des Modells aus. Zwei davon übernimmt das Coupé vom F-TYPE Cabriolet – sie formen die charakterstarke Bugpartie und die kraftvoll ausgestellten hinteren „Hüften“. Die dritte Linie bildet die schwungvolle Silhouette des Coupé-Daches ab.

Eine Seitenfenster-Grafik mit Einfassung in Aluminium betont sowohl die Kompaktheit des F-TYPE Coupé als auch das Dachprofil. Der wie beim Cabriolet versteckt angebrachte Heckspoiler fährt erst ab einer Geschwindigkeit von knapp über 110 km/h automatisch aus und kehrt erst unterhalb von 80 km/h in seine Ausgangsstellung zurück.

Hohe Torsionssteifigkeit als Basis für extrem dynamische Fahreigenschaften

Jaguars große Expertise beim Bau von Fahrzeugen mit Voll-Aluminium-Architektur half den Designern rund um Designchef Ian Callum, ihre kompromisslose Formensprache zu verwirklichen. Zugleich lieferte sie die wichtigsten Tugenden eines Vollblut-Sportwagens – niedriges Gewicht und eine extrem steife Karosseriestruktur. Die Folge: Mit 33.000 Nm/Grad avanciert das F-TYPE Coupé zum torsionssteifsten Serienmodell der Jaguar-Geschichte. Dieser Wert schafft die Basis für exzellente Dynamikeigenschaften.

Analog zum F-TYPE Cabriolet können auch künftige Coupé-Kunden zwischen drei Motorisierungsstufen wählen. Anders als beim Cabriolet – bei dem die 364 kW (495 PS) starke V8 S-Version die Leistungsspitze markiert – gipfelt das Coupé-Portfolio in einem 405 kW (550 PS) starken R Coupé. Dessen geballte Kraft kommt in Gestalt des 5,0-Liter-V8-Motors von Jaguar, der mit Direkteinspritzung und Kompressoraufladung bis zu 680 Nm Drehmoment auf die Hinterachse schickt. Damit läuft der ultimative F-TYPE bis zu 300 km/h schnell (elektronisch abgeregelt) und beschleunigt in nur 4,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Die Versionen F-TYPE S Coupé und F-TYPE Coupé werden vom ebenfalls aufgeladenen und technisch eng mit dem V8 verwandten 3,0-Liter-V6 angetrieben. 280 kW (380 PS)** und 460 Nm respektive 250 kW (340 PS)* und 450 Nm ermöglichen Spitzentempi von 275 und 260 km/h sowie Beschleunigungszeiten von 0 auf 100 km/h in 4,9 und 5,3 Sekunden.

In allen Motorvarianten leitet eine eng abgestufte Achtstufen-„Quickshift“-Automatik die Leistung weiter. Jederzeit kann der Fahrer die Gänge über Lenkradwippen oder den zentralen SportShift-Wählhebel auch sequentiell betätigen. Das Jaguar Intelligent Stop/Start-System optimiert bei allen Motoren den Verbrauch und die CO2-Emissionen.

F-TYPE R Coupé: Mit elektronischen Fahrwerkssystemen sicher in den Grenzbereich

Das F-TYPE R Coupé wartet im Kapitel Fahrwerk mit einem nur ihm vorbehaltenen technologischen „First“ auf: Der Kombination aus der zweiten Generation der aktiven Hinterachsdifferentialsperre (EAD) von Jaguar und einer neuen Torque Vectoring by braking-Funktion. Im Verbund schaffen beide Systeme die Voraussetzungen für sicheren und ungetrübten Fahrspaß bis in den absoluten Grenzbereich. Während das EAD-System das Drehmoment bedarfsgerecht und vollautomatisch zwischen den Hinterrädern verteilt, steigert Torque Vectoring by braking durch fein dosiertes und individuelles Abbremsen der kurveninneren Räder die Agilität bei Kurvenfahrten. Ein im Vergleich zu den übrigen F-TYPE Coupé-Modellen nochmals sportlicheres Fahrwerks-Set-up, das adaptive Dämpfersystem Adaptive Dynamics und der konfigurierbare Dynamik-Modus treiben den Fahrspaß am Steuer eines F-TYPE R Coupé auf die Spitze.

Standesgemäß sind auch die serienmäßigen Leichtmetallfelgen für das R Coupé: 20 Zoll große Schmuckstücke im Design „Gyrodyne“ – im Silber-Look oder optional als dunkelgraue, diamantgedrehte Version. Das Jaguar F-TYPE S Coupé steht auf 19-Zoll-Leichtmetallfelgen im „Propeller“-Design; das F-TYPE Coupé auf 18 Zoll großen LM-Felgen im Design „Vela“.

Bei dachhoher Beladung 407 Liter großer Kofferraum

Ein optionales Panorama-Glasdach, schlanke, um die Ecken herumgezogene LED-Heckleuchten und eine elektrische Öffnungs-/Schließfunktion für die Heckklappe sind weitere Details aller F-TYPE Coupés. Die Hecktür selbst ist aus einem hochwertigen Verbundmaterial gefertigt und öffnet (sowie schließt) auf Wunsch mit elektrischer Unterstützung von außen. Der Kofferraum fasst bei dachhoher Beladung 407 Liter; ist das Gepäckraumrollo ausgezogen, passen immerhin noch 315 Liter in das für einen zweisitzigen Sportwagen sehr geräumige Gepäckabteil.

Jaguar spendiert dem neuen F-TYPE Coupé drei hochwertige Audio-Systeme – zwei davon stammen vom weltweit führenden britischen Hersteller Meridian. Die Anlagen kommen mit zehn oder zwölf Lautsprechern und Leistungen zwischen 380 und 770 Watt. Im High-End-System gibt das Trifield System den Ton an: Sein natürlicher Klang umgibt beide Fahrgäste mit gleich exzellenter Surround-Qualität, die einem Live-Konzert gleichkommt.

Karbon-Keramik-Hochleistungsbremsanlage

Für F-TYPE R Coupé und F-TYPE S Coupé sowie ab sofort auch für das F-TYPE Cabriolet S und Cabriolet V8 S bietet Jaguar als weitere Technik-Premiere optionale Karbon-Keramik-Matrixbremsen (CCM) an. Schon optisch sind sie dank gelb lackierter Monoblock-Bremssättel ein Highlight. Zugleich sind CCM-Bremsen nicht nur gegen jede Form von Fading gefeit, sondern senken auch die ungefederten Massen um 21 Kilogramm. Damit nicht genug, liefert das von Motorsport-Vorbildern abgeleitete Hochleistungs-System bei deutlich längerer Lebensdauer das gleiche, präzise Pedalgefühl wie eine Anlage mit innenbelüfteten Scheiben aus Stahl.

F-TYPE Coupé im nächsten Super Bowl beworben

In Nordamerika wird Jaguar während der Übertragung des nächsten Super Bowls (2. Februar 2014) einen für dieses Großereignis exklusiv gedrehten TV-Werbespot zum F-TYPE Coupé zeigen. Der unter Regie von Oscar-Preisträger Tom Hooper („The King’s Speech“, „Elizabeth I.“) aktuell in London produzierte 30-Sekunden-Film trägt den Titel „British Villains“ (britische Bösewichte).

Das Finale der American-Football-Profiliga NFL (National Football League) ist weltweit eines der größten Einzelsportereignisse. Allein 90 Millionen Nordamerikaner sind regelmäßig live dabei, mit Spitzenwerten von bis zu 140 Millionen. Austragungsort des „Super Bowls“ der Saison 2013/14 ist das MetLife-Stadion in Meadowlands (New Jersey) – der Jaguar-Spot wird in der zweiten Halbzeit des Spiels ausgestrahlt.

Weitere Informationen und Bilder zur redaktionellen Nutzung finden Sie unter: http://de.media.jaguar.com

*Jaguar F-TYPE Coupé (innerorts 12,4 l/ außerorts 6,8 l/ kombiniert 
8,8 l/100km; CO2-Emission 205 g/km) 
**Jaguar F-TYPE S Coupé (innerorts 12,8 l/ außerorts 7,0 l/ 
kombiniert 9,1 l/100/km; CO2-Emission 213 g/km) 
***Jaguar F-TYPE R Coupé (innerorts 15,9 l/ außerorts 8,3 l/ 
kombiniert 11,1 l/100km; CO2-Emission 259 g/km) 
Verbrauchs- und Emissionswerte F-TYPE, XF, XJ, XK, inklusive 
R-Modelle: 
Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus: 12,3 - 5,1 l/100km 
CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: 292 - 135 g/km 

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personalkraftwagen entnommen werden, der bei allen Jaguar und Land Rover Vertragspartnern und bei der Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügbar.

Pressekontakt:

Jaguar Land Rover Deutschland GmbH
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Andrea Leitner-Garnell
Am Kronberger Hang 2a - D-65824 Schwalbach/Ts.
Telefon: 06196 / 9521 - 162
aleitner@jaguarlandrover.com 

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Branchen: Auto, Handel

Allgemein

Baierbrunn (ots) – 0-Ton: 6 Sekunden (Geräusch Wasser)

Ja, Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Es gibt aber Menschen, die meinen, dass das Trinkwasser noch reiner sein sollte oder wenigstens nicht so kalkhaltig und benutzen darum Aktivkohlefilter, schreibt das Internetportal www.apotheken-umschau.de. Wir haben Chefredakteurin Tina Haase gefragt, ob es um unser Leitungswasser so schlecht bestellt, dass man es filtern muss?

0-Ton: 20 Sekunden

Auf keinen Fall, denn die Wasserwerke liefern einwandfreies Leitungswasser. In letzter Zeit hat man immer wieder von Legionellen im Leitungswasser gehört und zu recht davor gewarnt, aber die gelangen überwiegend erst im Haus durch schlecht gepflegte oder defekte Rohre ins Leitungswasser. Und Wasserfilter schützen davor sowieso nicht.

Und diese Filter schützen auch nicht vor Keimen hat man herausgefunden, im Gegenteil:

0-Ton: 20 Sekunden

Experten haben nachgewiesen, dass auf vielen Wasserfiltern Keime wachsen, d.h. so eine Wasseraufbereitung verbessert Wasser nicht und ist schlicht überflüssig. Hat man zu Hause einen Wasserfilter sollte man das Gerät unbedingt regelmäßig reinigen und gefiltertes Wasser wegschütten, wenn es ein paar Tage gestanden hat, damit ist es nicht zur Keimbildung kommt.

Das hört sich alles nicht so toll an. Stellt sich die Frage: Ist ein Wasserfilter überhaupt sinnvoll?

0-Ton: 20 Sekunden

Gefiltertes Wasser kann zum besseren Genuss und Geschmack von Tee und Kaffee beitragen. Durch das Entkalken kommen Bitterstoffe nicht so stark zur Geltung. Außerdem wird Wasser für die Tee und Kaffeezubereitung gekocht, sodass keine Verkeimungsgefahr besteht.

Wenn Sie ein Filtergerät haben, stellen Sie es nicht in die pralle Sonne, rät www.apotheken-umschau.de, da sich Keime bei Wärme noch schneller vermehren.

ACHTUNG REDAKTIONEN: 
  
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de. 

Pressekontakt:

Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de 

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Branche Gesundheit/Medizin

Allgemein

Privatinsolvenz England

Von am 19 - September - 2013  NEWS ALERT ABO

EU-Insolvenz – Wie sich anstehende Gesetzes-Änderungen auswirken

94d60 Showimage in Privatinsolvenz EnglandEU-Insolvenz in England

Innerhalb der EU unterscheidet sich das nationale Insolvenzrecht ganz erheblich. Unter Schuldnern hat sich herumgesprochen, dass speziell die Insolvenz nach englischem Recht sehr vorteilhaft ist, da diese besonders schnell zur Restschuldbefreiung führt. Im Zuge der Freizügigkeit und Niederlassungsfreiheit nutzen daher auch viele Deutsche das englische Insolvenzverfahren. 2014 gibt es eine Novellierung des deutschen Insolvenzrechts. Auch gibt es Bestrebungen die europäische Insolvenzordnung zu reformieren. Einzelheiten hierzu und warum die Privatinsolvenz nach englischem Recht weiterhin sehr attraktiv ist, erklärt die auf Privatinsolvenzen in England spezialisierte Kanzlei UK Legal Advisors LLP in London.
Hier eine Zusammenfassung. Den vollständigen Artikel und weitere Informationen zur EU-Insolvenz in England findet man unter www.uk-legal-advisors-llp.com

Die Novellierung des deutschen Insolvenzrechts tritt am 1.7.2014 in Kraft. Sie sieht u.a. eine Verkürzung der Wohlverhaltensperiode von 6 auf 5 Jahre oder evtl. auch 3 Jahre vor. Die Hürden hierfür liegen aber sehr hoch. Überwiegende Expertenmeinung hierzu ist, dass die damit verfolgten Ziele nicht erreicht werden. Insbesondere einem Vergleich mit einer Privatinsolvenz in England kann die Novelle daher nicht standhalten.
Weiterhin gibt es eine Initiative der Europäischen Kommission, die darauf abzielt, die Europäische Insolvenzordnung zu reformieren. Damit will sie den Druck auf die Mitgliedsstaaten erhöhen, ihre derzeit sehr unterschiedlichen nationalen Rechtsordnungen zu vereinheitlichen. So will man u.a. den sog. “Insolvenztourismus” eindämmen. Aber auch diese Initiative kann auf absehbare Zeit der englischen Insolvenzordnung nicht das Wasser reichen.
Vereinfacht gesprochen stehen sich zwei Kulturen in Europa gegenüber: die des “erhobenen Zeigefingers”, insbesondere in Deutschland, offiziell als “auf die Gläubigerinteressen ausgerichtet” bezeichnet und die pragmatische Version, an den Allgemeininteressen ausgerichtete, wirtschaftspolitische Betrachtung. Letztere Philosophie beherrscht u.a. die englische Insolvenzordnung.

Eine gute Nachricht ist, dass die EU-Kommission der deutschen Variante eine Absage erteilt hat. Das Argument der Gläubigerinteressen scheint in dem Zusammenhang vordergründig. Was der Schuldner im ersten Jahr der Insolvenz nicht hat, wird er auch nicht im 6. Jahr haben – letztlich scheint es dem deutschen Gesetzgeber doch um die faktische “Bestrafung” des Schuldners zu gehen, der wirtschaftlich 6-8 Jahre aus dem Verkehr gezogen ist – ein wirtschaftspolitisch unvorteilhaftes Ergebnis.
Die schlechte Nachricht für private Schuldner: Anlass für die Reformbestrebung war u.a. die Feststellung, dass einige Schuldner aus einem EG-Land in das andere (die EU Kommission erwähnt Frankreich und England) umgesiedelt sind, um dort von der erleichterten Möglichkeit einer Restschuldbefreiung zu profitieren. Da es aber innerhalb der EU die Grundfreiheit der Niederlassungsfreiheit gibt versucht die Kommission, diesen Widerspruch mit einer Differenzierung zu lösen: es soll eine “ernstliche” Verlegung des Lebensmittelpunktes geben und eine “missbräuchliche”. Wenn die Verlegung nicht im Zusammenhang mit der Insolvenzsituation erfolgt, also z.B. um von einem günstigeren Steuersystem, Gesellschaftsrecht oder besseren Arbeitsbedingungen zu profitieren, sei dies nicht missbräuchlich.
Betroffene sollten sich darüber im Klaren sein, dass die englischen Gerichte diese Argumentation antizipieren werden und bei der Begründung des “Center of Main Interest” genau hingeschaut wird. Ob die Verlegung “missbräuchlich” erfolgt, also nur, um die Restschuldbefreiung unter leichteren Voraussetzungen zu erlangen oder “genuine” ist, also aufrichtig, echt und ernsthaft. Dem sog. “forum shopping” oder der “bankruptcy tourism” ist der Kampf angesagt.

Wesentliche Erkenntnis aus diesen Entwicklungen ist, dass bei der Verlegung des Lebensmittelpunktes nach England (COMI) keine Fehler unterlaufen dürfen. Nach wie vor ist die Inanspruchnahme des englischen Insolvenzrechts vorteilhaft und erfolgversprechend. Schuldner die an einer Privatinsolvenz in England interessiert sind sollten aber unbedingt rechtliche Unterstützung in Anspruch nehmen. Die deutschsprachige Kanzlei UK Legal Advisors LLP in London hat auf dem Gebiet der Begleitung vorwiegend deutscher Mandanten auf diesem Weg große Erfahrung. Gerne steht die Kanzlei für ein unverbindliches Orientierungsgespräch zur Verfügung.

UK-Legal-Advisors LLP ist eine in London, Großbritannien ansässige und auf UK-Insolvenzen sowie Vermögensberatung spezialisierte Anwaltskanzlei.
Die Kanzlei bietet einen Rundumservice in deutscher und englischer Sprache. Kunden sind vor allem deutsche Staatsbürger, die Unterstützung zu internationalen Rechtsfragen suchen. Im Vordergrund steht dabei der Relocation-Service, d.h. die umfassende Betreuung bei der Niederlassung von deutschen Bürgern und deren Unternehmen in Großbritannien. Aufgrund der Zulassung in Deutschland (Rechtsanwalt) und England (European Lawyer), ist es möglich neben der persönlichen Begleitung auch sämtliche Rechtsfragen, die sich aus der Niederlassung in England oder bei der Strukturierung internationaler Vermögensverwaltung ergeben, ezu bearbeiten.

Kontakt:
UK-Legal-Advisors LLP
Ulrich Krell
93‐95, Borough High Street
London England
+49.160.90554311
sw@4dprojects.de
http://www.eu-insolvenzen.de

Allgemein

Kelkheim (ots) – Der Bürgerkrieg in Syrien löste eine humanitäre Katastrophe aus, deren Ausmaß noch nicht absehbar ist. Christen standen früh zwischen allen Fronten, da sie sich im Krieg weder auf die Seite der Regierung, noch auf die der islamistischen Rebellen geschlagen haben. Zehntausende haben ihr Zuhause verloren, darunter auch etwa 30.000 christliche Familien. Einige von ihnen konnten in Nachbarstaaten in Flüchlingsunterkünften aufgenommen werden, wenige auch in Deutschland. Viele von ihnen sind aber Flüchtlinge im eigenen Land. Open Doors arbeit mit lokalen Kirchen zusammen und leistet Nothilfe.

Maaloula – ein ganzes Dorf ist auf der Flucht

Das christliche Dorf Maaloula, etwa 55 Kilometer nordöstlich von Damaskus, befindet sich seit einigen Tagen im Zentrum der Kämpfe zwischen der Regierungsarmee und den Rebellengruppen. Vor Beginn des Bürgerkrieges war Maaloula aufgrund vieler Kirchen eine touristische Attraktion. Außerdem erzählt eine bekannte Legende, dass sich hier ein Berg öffnete, um Thekla, einen Schüler von Paulus, vor seinen Verfolgern zu schützen. Alle 3.000 Dorfbewohner – Christen und Muslime – mussten aufgrund der Kämpfe mittlerweile ihr Dorf verlassen, um in sicherere Regionen zu fliehen. Einige Zivilisten wurden bereits davor zu Opfern der Auseinandersetzungen. Ein Pastor aus der Nähe sagt: „Sie raten mir, zu gehen. Aber ich bleibe in Syrien, denn hier gibt es Arbeit für mich. Das Leid ist groß und Verzweiflung regiert. Aber ich bleibe um der Hoffnung willen.“ Immer wieder kommt es in ganz Syrien zu Übergriffen in Form von Entführungen, Folter und Tötungen durch extremistische und kriminelle Gruppen der Freien Syrischen Armee (FSA). Dies gilt es zu stoppen. Außerdem soll der Bevölkerung Zugang zu humanitärer Hilfe ermöglicht werden. Christen soll der Verbleib in ihrer Heimat oder die sichere Rückkehr nach Syrien ermöglicht werden. Aus diesem Grund startete Open Doors eine internationale Petition für die Christen in Syrien, die bisher alleine in Deutschland von mehr als 50.000 Menschen unterschrieben wurde. Sie kann weiterhin unter www.opendoors.de/petition eingesehen und unterzeichnet werden. Die Unterschriften werden jeweils den Landesregierungen, der Europäischen Union und den Vereinten Nationen übergeben.

Open Doors versorgt monatlich mehr als 8.000 Flüchtlingsfamilien Open Doors setzt sich als überkonfessionelles christliches Hilfswerk seit 58 Jahren in mehr als 50 Ländern für verfolgte Christen ein und veröffentlicht jährlich den Weltverfolgungsindex, eine Rangliste von Ländern, in denen Christen am stärksten verfolgt werden. Syrien belegt 2013 Platz 11. Bereits seit 2008 ist Open Doors in Syrien aktiv und gehört so zu den wenigen Hilfswerken, die derzeit überhaupt noch innerhalb von Syrien arbeiten können. Ana hat durch den Krieg ihren Mann verloren und sagt: „Gerade als meine Umstände verheerend waren und ich für mich und meine Kinder nichts mehr hatte, zeigte Gott mir seine Gnade durch die Hilfe, die wir von euch bekamen.“ Monatlich bekommen durch die Syriennothilfe mehr als 8.000 Flüchtlingsfamilien Hilfspakete, die durch viele Einzelspenden finanziert werden. Markus Rode, Leiter von Open Doors Deutschland, sagt: „Wir sind überwältigt von der Hilfsbereitschaft für die Christen in Syrien und hoffen auf anhaltend gute Resonanz, um die monatliche Unterstützung vieler Syrer weiterhin zu gewährleisten.“

Pressekontakt:

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Postfach 1142
D-65761 Kelkheim
T +49 6195 - 67 67 180
F +49 6195 - 67 67 181
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