Freies Denken und freies Handeln für freie Menschen.

 
 

Gesucht: das freundlichste Hotel der Schweiz

Von Bernd Korbach am 22 - August - 2012  NEWS ALERT ABO

Frankfurt am Main (ots) – Von der Schweiz, die für höchste Präzision und Qualität steht, erwartet man Spitzenleistungen in allen Belangen. Eben diesen Anspruch stellen auch Gäste aus aller Welt ans Urlaubs- und Reiseland Schweiz, besonders wenn es um die Gastfreundlichkeit geht. Mit dem Ziel, die Leistungen der besten Gastgeber in der Schweiz auszuzeichnen, lanciert Schweiz Tourismus zusammen mit Partnern den neuen Award „Freundlichstes Hotel der Schweiz“. Der erste Preis wird am 28. Mai 2013 in Bern verliehen. Grundlage für die Auszeichnung bilden die Gästebewertungen auf den gängigsten Buchungs- und Bewertungsplattformen, und das international. Der Award „Freundlichstes Hotel der Schweiz“ soll künftig jedes Jahr verliehen werden. Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com/gastfreundlichkeit und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Buchungsberatung.

Herzlichkeit, Leidenschaft, Kompetenz, Zuverlässigkeit – gelebte Gastfreundschaft ist für die Schweiz von höchster touristischer Relevanz. Um die freundlichsten und besten Gastgeber der Schweiz auszuzeichnen, hat Schweiz Tourismus einen neuen Wettbewerb in puncto Gastfreundschaft lanciert. Das „freundlichste Hotel der Schweiz“ wird erstmals im Mai 2013 gekürt. Ausschlaggebend sind die Gästebewertungen von Juni 2012 bis März 2013.

Anspruchsvoll sind die Bewertungskriterien, und die Beurteilung der Gastfreundlichkeit ist transparent gestaltet. Die Bewertung durch den Gast erfolgt auf Buchungs- und Bewertungsplattformen wie holidaycheck.com, booking.com, hrs.com oder tripadvisor.com. Somit sind grundsätzlich alle Hotels in der Schweiz, auch Jugendherbergen und Bed–Breakfast-Betriebe, automatisch wählbar. Gemeinsam mit TrustYou, einem Daten- und Technologie-Anbieter für Online-Bewertungen und Soziale Medien, wurden die Bewertungsbausteine der Kategorie „Gastfreundlichkeit“ entwickelt. TrustYou zieht die Bewertungen aus über 100 Online-Portalen zusammen.

Der Preis „Freundlichstes Hotel der Schweiz“ wird verliehen in den vier Kategorien „Luxushotels“, „City Hotels“, „Ferienhotels klein“ (maximal 40 Zimmer) sowie „Ferienhotels groß“ (mehr als 40 Zimmer).

Partner von Schweiz Tourismus sind hotelleriesuisse, GastroSuisse, die EHL (Ecole hôtelière de Lausanne) sowie die Universität Bern. Sieben Vertreterinnen und Vertreter aus Lehre, Medien, Tourismus-Verbänden sowie der Branche bilden ein hochkarätiges Experten-Gremium im Rahmen der Award-Vergabe. Aufgabe dieses Gremiums ist es, die gemäß TrustYou-Auswertung besten Hotels als Finalisten zu validieren und diese durch Tests zu verifizieren.

Weitere Informationen mit Links zu den Bewertungsplattformen gibt es unter: www.MySwitzerland.com/gastfreundlichkeit

Unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 stehen Experten bei Fragen zum Urlaubsland bereit.

Hinweis für Redaktionen:

Bilder:

Umfangreiches honorarfreies Bildmaterial in Standardauflösungen finden Sie unter www.swiss-image.ch (ausschließlich für Bebilderung redaktioneller Berichterstattung zum Urlaubsland Schweiz). Die Zugangsdaten für die Bilddatenbank können über peter.schmidtchen@switzerland.com angefordert werden. Weitere Themen und News zum Urlaubsland Schweiz gibt es auch in unserem Media Corner unter http://mediacorner.stnet.ch/de/

Pressekontakt:

Schweiz Tourismus
Peter Schmidtchen
Telefon: 069 - 25 60 01 32 

Curcuma

Von Bernd Korbach am 2 - August - 2012  NEWS ALERT ABO

Gütersloh (ots) – Jeder kennt Curcuma: Schon allein mit seiner sonnigen Farbe verleiht das Gewürz Speisen eine besondere Note. In Asien schätzt man Curcuma zudem seit Jahrtausenden als Heilpflanze. Für die Inder gehört die Gelbwurz zu den heiligen Gewürzen. Auch in der ayurvedischen Heillehre spielt Curcuma eine große Rolle: Es wird zur Behandlung von Hautkrankheiten und Wunden, bei Verdauungsproblemen, zur Unterstützung der Darmflora und Stärkung des Stoffwechsels genutzt. In der westlichen Welt empfiehlt man Curcuma vor allem bei Erkrankungen von Galle und Leber und zur Anregung der Magensaftsekretion. Zugelassene pflanzliche Arzneimittel mit Curcuma-Spezialextrakt aus der Indischen Gelbwurz (z. B. Curcu-Truw®, Apotheke) wirken gleich zweifach auf die Fettverdauung: Die Galleproduktion wird angeregt (Cholerese) und die Gallenabgabe wird aktiv gefördert (Cholekinese). Außerdem wirken die ätherischen Öle des Extrakts beruhigend auf den Darm. Zu wenig Gallensäure führt dazu, dass die mit der Nahrung aufgenommenen Fette nicht schnell genug verdaut werden können. Überschüssiges Fett kann sich stauen und zu Gärungsprozessen führen, was wiederum zu Völlegefühl und Blähungen führen kann.

Curcuma hat neben seinen verdauungsregulierenden Eigenschaften positive Auswirkungen auf den Leberstoffwechsel. Es unterstützt die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterins und schützt die Leber vor schädlichen freien Radikalen, die durch Krankheit, Alkohol, Zigarettenrauch oder Umweltgifte entstehen. Cholesterin, Entzündungsmechanismen und freie Radikale fördern die Entstehung von Arteriosklerose – und das kann Herz und Gefäße schädigen. Interessant ist auch das starke antioxidative Potential von Curcuma. Es schützt vor degenerativen Erkrankungen und chronischen Entzündungen. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass für die vielfältigen Wirkungen von Curcuma nicht nur Curcumin, sondern auch die übrigen Inhaltsstoffe der Pflanze von Bedeutung sind. Anstatt einzelne Inhaltsstoffe zu isolieren, empfehlen sie daher einen Gesamtextrakt, wie er in Kapselform angeboten wird. Curcu-Truw® ist das einzige zugelassene Arzneimittel mit Curcuma longa auf dem deutschen Markt. Der Trockenextrakt ist alkoholfrei. Da Menschen mit Magenproblemen häufig auch unter Lebensmittelunverträglichkeiten leiden, ist Curcu-Truw® zudem lactosefrei. Die Einnahme von einer Kapsel Curcu-Truw® vor jeder Hauptmahlzeit verbessert die natürliche Fettverdauung, wirkt entblähend, beruhigt die Darmmuskulatur und eignet sich daher auch als Unterstützung beim Reizdarmsyndrom.

Pressekontakt:

TRUW Arzneimittel GmbH
Dr. Eckhard Neddermann
neddermann@truw.de
Tel.: 05241/300740 

Zehn gute Gründe, Kaffee zu trinken

Von Bernd Korbach am 2 - August - 2012  NEWS ALERT ABO

Hamburg (ots) – Am 28. September ist wieder der „Tag des Kaffees“. Schirmherr ist der Musiker und Hobby-Barista Roger Cicero. Der Deutsche Kaffeeverband hat zehn Gründe zusammengestellt, warum Kaffee zu Recht das Lieblingsgetränk der Deutschen ist und einen Ehrentag verdient hat:

1. Kaffee macht munter.

Koffein, ein wichtiger Bestandteil des Kaffees, steigert nachweislich die Wachheit und Aufmerksamkeit sowie die Konzentrationsfähigkeit und regt die geistige Leistungsfähigkeit an.

2. Kaffee sorgt für gute Laune.

Kaffee hebt die Stimmung. Koffein regt die Produktion von körpereigenen Hormonen, den Endorphinen, an. Diese wiederum sorgen für gute Stimmung und können sogar Depressionen lindern.

3. Kaffee bringt den Kreislauf in Schwung.

Kaffee fördert die Durchblutung. Koffein lähmt den körpereigenen Stoff Adenosin, der beruhigend wirkt, und kurbelt so die Durchblutung an. Gerade für Menschen mit niedrigem Blutdruck ist der Effekt deutlich spürbar.

4. Kein anderes Getränk ist so mit Geselligkeit verbunden wie Kaffee – zu jeder Tageszeit.

„Treffen wir uns auf einen Kaffee?“ Dieser Satz wird immer wieder gern zu jeder Tageszeit ausgesprochen und meint eigentlich eine Verabredung. Ob zu dieser tatsächlich Kaffee getrunken oder ein anderes Getränk bestellt wird, ist dann zweitrangig.

5. Das Lieblingsgetränk der Deutschen kann sogar schmerzstillend wirken.

Das im Kaffee enthaltene Koffein kann Schmerzen lindern. Koffein ist deshalb auch vielfach maßgeblicher Bestandteil von Schmerzmitteln.

6. Kaffee kann das Risiko senken, an Diabetes zu erkranken.

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Kaffee vor Diabetes Typ 2 schützen kann. Es ist noch nicht ganz geklärt, welche Inhaltsstoffe im Kaffee dazu beitragen. Fest steht aber: Auch entkoffeinierter Kaffee weist den gleichen Schutzeffekt auf.

7. Kaffee ist Trend.

Kaffee ist als Lieblingsgetränk der Deutschen auch Ausdruck von Lebensgefühl. So ist in der urbanen Gesellschaft der Coffee-to-go Becher in der Hand ein modisches Statement, der Coffeeshop vielfach ein feste Lokalität im Leben geworden. Zu Hause ist die moderne Kaffeemaschine zum Prestigeobjekt avanciert.

8. Kaffee kann die sportlichen Leistungen steigern.

Koffein und andere Inhaltsstoffe regen die Muskeltätigkeit an. Zudem kann das Koffein die Ausdauerleistung um 30 bis 120 Minuten verlängern. Dieses gilt insbesondere für Sportarten wie Laufen, Radfahren, Schwimmen, Rudern und Ten-nis.

9. Kaffee und Flirten sind eng verbunden.

Zum ersten Date treffen sich 73% der deutschen Singles „auf einen Kaffee“! Das ist unkompliziert und man kann den potenziellen Kandidaten in lockerer Atmosphäre schnell einschätzen.

Und nicht zuletzt:

10. Kaffee schmeckt einfach lecker.

Kaffee enthält über 800 Aromen und ist somit eines der aromareichsten Lebensmittel überhaupt. Viele der enthaltenen Aromen sind noch nicht eindeutig identifiziert, so dass die Herstellung von künstlichem Kaffeearoma bislang nicht möglich ist.

Weitere Informationen unter www.tag-des-kaffees.de.

Pressekontakt:

V.i.S.d.P.:
Deutscher Kaffeeverband e.V.
Holger Preibisch
(Hauptgeschäftsführer)
Steinhöft 5-7, 20459 Hamburg
Tel. 040 - 3742361 - 0  
E-Mail: info@kaffeeverband.de 

Baierbrunn (ots) – Frauen, die sich auf die frisch lackierten Nägel pusten oder sogar ihren Fön darauf richten, wollen mit diesem Trick Zeit sparen. Doch das ist keine gute Idee, schreibt die „Apotheken Umschau“. Denn durch das Föhnen bleibt der Lack weich, das verringert die Haltbarkeit. Ein anderer beliebter Beauty-Tipp – die Gurkenmaske – funktioniert aber tatsächlich, sagt Chefredakteur Peter Kanzler:

O-Ton 14 sec.

„Gurkenscheiben liefern in der Tat der Haut Feuchtigkeit und enthalten darüber hinaus wertvolles Vitamin C. Sie polstern einerseits kleine Fältchen auf, andererseits klingen Schwellungen schneller ab. Vor allem die Augenpartien wirken nach einer Gurkenbehandlung viel frischer.“

Weniger gut für den Teint soll Schokolade sein. Sie verursacht angeblich Pickel:

O-Ton 12 sec.

„Das stimmt leider. Aber neben Schokolade können auch andere Lebensmittel mit vielen Kohlenhydraten, zum Beispiel Weißbrot oder auch Nudeln, Akne verschlechtern. Das gilt übrigens auch bei Übergewicht, Nikotingenuss und viel Stress.“

Gegen Pickel hilft Zahnpasta, zumindest behaupten das einige. Doch diesem Gerücht schenkt man besser keinen Glauben:

O-Ton 17 sec.

„Also, das stimmt nicht. Eher das Gegenteil ist der Fall: Zahnpasta enthält meist Fluor, dadurch können sich Pickel sogar noch mehr entzünden. Besser geeignet sind Abdeckstifte mit Wirkstoffen wie Salizil- und Milchsäure. Oder Sie üben sich in Geduld – nach zwei, drei Tagen ist der störende Pickel meist verschwunden.“

Wer raue Haut am Ellenbogen hat, dem hilft ein anderer Tipp aus der „Apotheken Umschau“: Einfach die Haut mit Zitronensaft einreiben. Die Fruchtsäure weicht die Hornhaut auf und raue Stellen lassen sich leichter entfernen. Hinterher sollte man das Nachcremen nicht vergessen.

ACHTUNG REDAKTIONEN: 
  
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de. 

Pressekontakt:

Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de 

PSYCHOLOGIE: Clevere sind denkfaul

Von Bernd Korbach am 22 - Juli - 2012  NEWS ALERT ABO

Hamburg (ots) – Einige US-Psychologen erforschen die menschliche Dummheit. Auch und ganz besonders bei den Schlauen, berichtet das Magazin GEO in seiner August-Ausgabe. In einer großen Studie an 482 Studenten haben Richard West und Keith Stanovich nun herausgefunden, dass gerade die Oberschlauen zu Fehlurteilen neigen – Clevere sind offenbar besonders denkfaul, weil sie ihrer Intelligenz zu sehr vertrauen.

Das zeigt sich an Denksportaufgaben wie der folgenden: Angenommen, ein Baseballschläger und ein Ball kosten zusammen 1,10 Dollar, wobei der Schläger genau einen Dollar teurer ist als der Ball. Was kostet dann der Ball für sich betrachtet? Insbesondere die Versuchspersonen mit einem hohen IQ tippen vorschnell auf 10 Cent; korrekt sind aber 5. Andererseits sind diese Cleveren auch diejenigen, die den Denkfehler bei anderen am schnellsten erkennen. Nur gegenüber ihren eigenen Urteilen besitzen sie offenbar einen „blinden Fleck“.

Die aktuelle Ausgabe von GEO ist ab sofort im Handel erhältlich, hat 146 Seiten und kostet 6,60 Euro.

Unter www.geo.de/presse-download finden Sie das aktuelle Heftcover zum Download.

Pressekontakt:

Maike Pelikan
GEO Kommunikation
20444 Hamburg
Telefon  +49 (0) 40 / 37 03 - 21 57
Telefax  +49 (0) 40 / 37 03 - 56 83
E-Mail    pelikan.maike@geo.de 
Internet  www.geo.de 

Mitarbeiter weg

Von Bernd Korbach am 20 - Juli - 2012  NEWS ALERT ABO

Hamburg (ots/PRNewswire) – Über die Hälfte der Informationen, die ein Angestellter beim

Arbeitgeberwechsel mitnimmt, sind sensible Kundendaten

Jeder dritte Angestellte (32 Prozent) hat schon einmal vertrauliche Informationen entweder weitergeleitet oder aus dem Unternehmen entfernt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie[1] von Iron Mountain [http://www.ironmountain.de/?utm_source=Releaseutm_me dium=PRDEWSutm_campaign=20120627 ], dem Spezialisten für Informationsmanagement [http://ironmountain.de/unsereservices/index. asp?utm_source=Releaseutm_medium=PRDEWSutm_campaign=20120627 ] und den dokumentenmanagement [http://ironmountain.de/unsereservices/inde x.asp?utm_source=Releaseutm_medium=PRDEWSutm_campaign=20120627 ] . Die Studie zeigt den nachlässigen Umgang mit sensiblen Geschäftsdaten auf.

Datenverlust droht vor allem bei Jobwechsel

Europaweit, so die Studienergebnisse, haben knapp über die Hälfte aller Büroangestellten schon vertrauliche Unternehmensdaten bei einem Jobwechsel mitgenommen. 57,4 Prozent der deutschen Befragten gaben an, Unternehmenspräsentationen und die Kunden-Kontaktdatenbank (53,7 Prozent) mit in den neuen Job transferiert zu haben. Gut ein Drittel (35,2 Prozent) entfernten auch alle Dokumente, an deren Entstehungsprozess sie beteiligt waren, aus dem Unternehmensnetzwerk. Strategische Pläne wechselten auf diese Weise in 29,6 Prozent der Fälle die Seiten. In all diesen Fällen handelt es sich um extrem sensible und wertvolle Unternehmensdaten, deren Verlust im kritischen Fall zu Wettbewerbsvorteilen für die Konkurrenz sowie zu Verlust der Markenreputation und dem Kundenvertrauen führen kann.

Richtlinien für Informationssicherheit fehlen oftmals

„In ganz Europa verschärfen Unternehmen ihre Datenschutz-Richtlinien, um der neuen EU-Gesetzgebung gerecht zu werden. Umso beunruhigender ist es zu sehen, dass Mitarbeiter scheinbar sorglos ihre Arbeitsplätze mit hochsensiblen Daten verlassen“, so Hans-Günter Börgmann, Geschäftsführer der Iron Mountain Deutschland GmbH. „Beschäftigen sich Unternehmen mit der Informationssicherheit, tendieren sie dazu, sich auf die Sicherung der digitalen Daten zu fixieren und vergessen dabei schnell das Papier und vor allem den Faktor Mensch.“ Wichtig sei hier, die Möglichkeit zu haben, daten wiederherstellen [http://www.ironmountain .de/unsereservices/datensicherung.asp?utm_source=Releaseutm_medium=P RDEWSutm_campaign=20120627 ] wieder herstellen zu können.

Ein Mangel an geeigneten Bestimmungen für die Verwaltung von Unternehmensinformationen sowie deren ineffektive Umsetzung scheinen ein entscheidender Faktor für Datenverlust zu sein. Dies zeigt ein anderes Befragungsergebnis: Nur 66,6 Prozent der befragten deutschen Angestellten gaben an, dass ihnen immer klar war, dass es sich bei den entfernten Daten um vertrauliche Informationen handelte. 69 Prozent der deutschen Befragten gaben an, dass sie im Entstehungsprozess der Dokumente massgeblich beteiligt waren und deshalb eine Berechtigung empfinden, diese Daten an sich zu nehmen. 63 Prozent waren der Meinung, diese Unterlagen seien für den nächsten Job nützlich.

Im Rahmen der Iron Mountain-Studie wurden 2.000 Büroangestellte im Alter ab 16 Jahren und aus allen Branchen in Frankreich, Deutschland, Spanien und dem Vereinigten Königreich befragt. Die Studie ist nicht repräsentativ.

Über die Iron Mountain Deutschland GmbH

Iron Mountain bietet umfassende Lösungen rund um das Management von Informationen. Die Experten von Iron Mountain helfen Unternehmen, die für sie geeigneten Lösungen für die sichere sowie rechtmässige Aufbewahrung und schnelle Verfügbarkeit ihrer Dokumente und Daten zu finden. Dabei profitieren Kunden sofort von planbaren Kosten und optimierten Prozessen sowie vom umfassenden Know-how des Dienstleisters für ein effizientes Informationsmanagement. Als weltweiter Service-Partner mit 60 Jahren Erfahrung kümmert sich Iron Mountain sowohl um physische Dokumente als auch digitale Daten und deckt dabei den gesamten Lebenszyklus der Informationen ab – von der sicheren Aufbewahrung bis zur Vernichtung. 1951 gegründet, verzeichnet Iron Mountain inzwischen mehr als 140.000 Unternehmenskunden in Nordamerika, Europa, Lateinamerika sowie im asiatisch-pazifischen Raum und verwaltet in seinen Archiv- und Rechenzentren Milliarden von Daten und Informationen. Weltweit beschäftigt Iron Mountain über 20.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2010 einen Umsatz von 3,1 Milliarden US-Dollar. 95 Prozent der Euro Stoxx 50-Unternehmen zählen zu den Kunden von Iron Mountain. In der Fortune 1000 Liste rangiert Iron Mountain auf Platz 643. http://www.ironmountain.de.

1. Opinion Matters for Iron Mountain, June 2012

Pressekontakt:

Redaktionskontakt: essential media, Isabella Fröhlich,
Landwehrstraße 61, 80336 München, Tel: +49-(0)89-7472-62-41, Email:
Isabella.froehlich@essentialmedia.de;
Iron Mountain Deutschland, Verena Garske, Marketing Executive,
Hindenburgstraße 162, 22297 Hamburg, Tel.: +49-(0)40-52108-182, 
E-Mail:
vgarske@ironmountain.de 
















VIDEO

TAGS