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Wie gesund ist Wildfleisch? Wir klären auf (AUDIO)

Von Bernd Korbach am 27 - September - 2012  NEWS ALERT ABO

Baierbrunn (ots) – Sie wollen Abwechslung in Ihren Speiseplan bringen? Wir helfen Ihnen dabei und stellen Ihnen heute Wildfleisch vor. Hirschragout oder Wildschweinbraten sind Delikatessen und ähnlich zuzubereiten wie herkömmliches Rind- oder Schweinefleisch, schreibt das Gesundheitsportal www.apotheken-umschau.de. Es gibt viele Vorbehalte gegenüber Wildfleisch, die wir abbauen wollen und so haben wir die stellvertretende Chefredakteurin Simone Herzner als erstes gefragt, ob Wildfleisch dick macht?

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Im Gegenteil. Wild ist besonders mager und hat dementsprechend weniger Kalorien als z.B. fettarmes Rind- oder Schweinefleisch. Wildfleisch stammt ja entweder aus der freien Natur oder aus Gatterhaltung und Gatterwild ist fettreicher. Die Nährstoffe sind ähnlich wie bei herkömmlichen Fleischarten auch: Vitamine der B-Gruppe, Eisen, Zink und Selen.

Viele trauen sich nicht an Wildfleisch heran, da sie Sorge haben, dass das Fleisch einen unangenehmen Beigeschmack hat:

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Wild hat einen würzigen, aber nicht aufdringlichen Geschmack, sodass die Sorge bei frischer Ware unbegründet ist. Frisches Wildfleisch erkennt man an seiner dunkelroten Farbe, es darf nicht braun oder schwärzlich aussehen. Wildfleisch kann wie jedes andere Fleisch auch zubereitet werden. Sie sollten es aber immer gut durchgaren, um mögliche Krankheitserreger abzutöten.

Die Tiere leben in der freien Natur und ernähren sich von dem, was die Natur ihnen bietet. Wie sieht es denn mit der radioaktiven Belastung aus?

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Nur Wildschweine wühlen in der Erde, die teilweise noch vom Tschernobylunfall belastet sein kann. Wildschweinfleisch unterliegt deshalb in Deutschland einer amtlichen Untersuchung und kommt, wenn es radioaktiv belastet ist, gar nicht erst in den Handel. Und alles andere Wild gilt ohnehin als unbelastet.

Man kann also unbedenklich Wildfleisch essen. Zu einem leckeren Wildgericht passen Pilze, Wurzelgemüse und Preiselbeeren, berichtet www.apotheken-umschau.de .

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Ruth Pirhalla
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Frankfurt am Main (ots) – Die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein haben in Sachen aktives Naturerlebnis für die Urlauber einiges zu bieten. In dem mehr als 3000 Kilometer langen Netz aus nationalen und regionalen Routen von SchweizMobil für Wanderer, Mountainbiker, Inlineskater und Fahrradfahrer gibt es für jeden Geschmack und Anspruch das passende Angebot. Auch das Familienprogramm der Ostschweiz bietet viel – zum Beispiel eine Wanderung auf dem Spieleweg bei der Talstation Braunwaldbahn in Linthal oder eine Fahrt mit dem holzbereiften Kuhwagengespann auf dem Bolderhof bei Schaffhausen. Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Viele traumhafte, markierte Wanderwege von SchweizMobil für jeden Geschmack und Anspruch erwarten Wanderer in der Ostschweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Die Auswahl reicht vom voralpinen Wandern im hügeligen Appenzellerland bis zu Höhenwegen und gut gesicherten Klettersteigen im Alpsteinmassiv, in Liechtenstein, im Toggenburg und Heidiland.

Die verschiedensten Facetten der Appenzeller-Kultur erleben Wanderer auf der 50 Kilometer langen „Kulturspur Appenzellerland“. Der thematische Wanderweg führt durch die liebliche und typische Hügellandschaft des Appenzellerlandes vorbei an 50 Kulturobjekten. Er kann auf eigene Faust oder mit Führung erkundet werden.

Wer mit dem Fahrrad die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein erkunden will, findet ebenfalls eine breite Palette an Touren – von der einfachen Tagestour über entspannte Familienausflüge bis zu Mehrtagesfahrten mit organisiertem Gepäcktransport. Abwechslung ist in jedem Fall garantiert. Ein Herbsttipp ist die Wein-Route 26 von SchweizMobil. Die zweitägige Tour führt durch bedeutende Weinbaugebiete der Ostschweiz und an der Kartause Ittingen vorbei. Das hervorragende Weinbaugebiet entdeckten die Mönche der Kartause Ittingen schon vor 800 Jahren. Noch heute werden im ehemaligen Kartäuser-Kloster vorzügliche Weine produziert. Auf der Fahrt von Schaffhausen nach Weinfelden säumen unzählige Rebberge den Weg. Die zweite Etappe besticht besonders durch das grüne Fürstenland.

Der Hit für Kids ist der sechs Kilometer lange Spieleweg bei der Talstation Braunwaldbahn in Linthal. Balancierkönige und Kletterakrobaten kommen dort voll auf ihre Kosten. Begleitet von Eichi, dem Spieleweg-Maskottchen, gilt es einen Gipfel zu stürmen, ein Schneckenrennen zu gewinnen, durch den Wald zu hüpfen, und Ausschau nach Piraten zu halten.

Spaß für Gruppen und Familien bietet eine Fahrt auf dem Bolderhof bei Schaffhausen mit dem holzbereiften Kuhwagengespann. Der umgebauten Futterwagen ist bestückt mit einer weichen Strohbank und wird von braven Kühen gezogen. Dazu kann man auf dem Bio- und Erlebnisbauernhof auf Kuhtrekking gehen, seinen eigenen Käse selbst herstellen und sogar Kühe melken lernen.

Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

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Schweiz Tourismus
Peter Schmidtchen
Tel.: 069-25 60 01 32 

Bologna-Reform

Von Bernd Korbach am 4 - September - 2012  NEWS ALERT ABO

Köln (ots) – Die Mehrheit der Bachelor-Absolventen in Deutschland strebt nach dem ersten Studienabschnitt keinen Berufseinstieg, sondern den Master an: An den Fachhochschulen entscheiden sich 53 Prozent, an den Universitäten sogar 77 Prozent der Bachelors für ein direkt anschließendes Masterstudium. Hauptmotive für das Weiterlernen sind die Vertiefung der Fachkenntnisse sowie der Wunsch, die Berufschancen zu verbessern. Doch es gibt auch finanzielle Gründe, das Masterstudium unmittelbar nach dem Bachelor-Abschluss aufzunehmen.

Denn das direkt anschließende Masterstudium an einer staatlichen Hochschule ist kostenlos – im Gegensatz zu einem weiterbildenden Studiengang, für den die kompletten Gebühren bis zum Abschluss rund 9.000 Euro betragen. Die staatlichen Fachhochschulen und Universitäten bieten derzeit rund 5.900 Masterstudiengänge an, knapp 540 davon sind weiterbildende Studiengänge, die auf längeren berufspraktischen Erfahrungen aufbauen. Für diese Studiengänge können die Hochschulen nicht auf staatliche Grundmittel zurückgreifen, sodass sie diese häufig kostenpflichtig anbieten müssen.

Christiane Konegen-Grenier: Die Bologna-Reform. Eine Zwischenbilanz zur Neuordnung der Studiengänge in Deutschland, IW-Positionen Nr. 53, Köln 2012, 60 Seiten, 11,80 Euro. Versandkostenfreie Bestellung unter: www.iwmedien.de/bookshop

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Ansprechpartnerin im IW:
Christiane Konegen-Grenier, Telefon: 0221 4981-721 

Mainz (ots) – Donnerstag, 6. September 2012, ab 20.15 Uhr

Erstausstrahlungen

Über ein Drittel der Amerikaner glauben, dass ihre Regierung ihnen nicht die Wahrheit über die Anschläge vom 11. September 2001 gesagt hat. Ein Drittel der Briten glauben, dass Prinzessin Diana nicht durch einen tragischen Autounfall gestorben, sondern im Auftrag der Queen ermordet worden ist. Die Zahl der bekannten Verschwörungstheorien und die Geschwindigkeit, mit der sie sich über den Globus verbreiten, bereitet zunehmend Sorge und wird verstärkt durch Tausende von Internetseiten, die dem Tod John F. Kennedys, Prinzessin Dianas, UFOs, Außerirdischen oder 9/11 gewidmet sind. „Gewissheit zu haben, selbst wenn sie schrecklich ist, scheint vielen Menschen wünschenswerter, als Zweifel zu haben“, begründet David Livingstone Smith, Philosophie-Professor an der Universität von Neuengland, die Popularität solcher Theorien und Gedanken. „Andererseits wissen wir, dass es Verschwörungen gibt. Regierungen tun schreckliche Dinge, über die wir gar nicht nachdenken wollen. Wir sind empfänglich für Verschwörungstheorien, weil sie uns das Gefühl geben, hinter die Kulissen schauen zu können“, sagt Livingston Smith in der Dokumentation „Verschwörungstheorien auf dem Vormarsch“ von Andy Blicq.

Andererseits – kennt man wirklich immer die ganze Wahrheit und kann sie beweisen? Steckt möglicherweise in der einen oder anderen Verschwörungstheorie ein Fünkchen Wahrheit? Regierungen, Firmenbosse, Geheimdienste – immer wieder stellen sich ihre offiziellen Wahrheiten als geschickte Täuschungen heraus, und immer wieder gibt es guten Grund zu zweifeln. Der NSU-Skandal, der Buback-Mord, die Tötung von Benno Ohnesorg und die Barschel-Affäre sind nur einige Beispiele, bei denen eine kritische Auseinandersetzung mit der Faktenlage notwendig ist. Im Rahmen von „Wissenschaft am Donnerstag“ diskutiert im Anschluss an die Dokumentation um 21.00 Uhr Gert Scobel in „scobel – Mythos Verschwörung?“ unter anderen mit dem Wissenschaftsautor Thomas Grüter darüber, wo die Grenze ist zwischen angebrachtem Zweifel und realitätsfernen Spekulationen, und ob Verschwörungstheorien ein Zeichen für eine Vertrauenskrise unseres Gemeinwesens ist.

In 3sat steht der Donnerstagabend im Zeichen der Wissenschaft: Um jeweils 20.15 Uhr beleuchtet eine Dokumentation relevante Fragen aus Natur- und Geisteswissenschaften, Kultur und Technik. Im Anschluss, um 21.00 Uhr, diskutiert Gert Scobel mit seinen Gästen unter anderem über gesellschaftliche und ethisch-moralische Aspekte des Themas.

Hinweis für Journalisten: Weitere Informationen und ein Video-Stream der Dokumentation finden akkreditierte Journalisten unter www.pressetreff.3sat.de.

Pressekontakt:

Presse und Öffentlichkeitsarbeit 3sat
Pepe Bernhard 
Telefon: +49 (0) 6131 - 701 6261
E-Mail: bernhard.p@3sat.de 

Sendung: Do, 06.09.2012 | 20:15
| Verschwörungstheorien auf dem Vormarsch
| Dokumentation

Nach der Reise Kontoauszüge prüfen

Von Bernd Korbach am 29 - August - 2012  NEWS ALERT ABO

Frankfurt/Main (ots) – Besonders nach der Rückkehr aus dem Urlaub sollten Karteninhaber ihre Kontoauszüge regelmäßig kontrollieren, raten die Sicherheitsexperten der EURO Kartensysteme. Auf Reisen setzen Verbraucher als Zahlungsmittel häufig die girocard ein – zum Beispiel an Tankstellen, beim Einkaufen oder in Restaurants. Nur durch einen genauen Vergleich der Auszüge mit sämtlichen Belegen der getätigten Verfügungen lässt sich feststellen, ob die richtigen Beträge abgebucht wurden. Ungereimtheiten auf dem Konto müssen sofort bei der Bank oder Sparkasse reklamiert werden. Werden Abbuchungen entdeckt, die man nicht selbst mit der girocard getätigt hat, muss die Karte sofort gesperrt werden. Eine Sperrung ist rund um die Uhr unter den zentralen Sperrnummern 116 116* bzw. 01805 / 021 021** möglich.

* kostenfrei aus dem dt. Festnetz und über Mobilfunk innerhalb Deutschlands

** 14 ct./min. (inkl. USt.) aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkhöchstpreis 42 ct./min. (inkl. USt.), abweichende Gebühren aus dem Ausland

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EURO Kartensysteme GmbH
Margit Schneider
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Agentur Schwarz  Sprenger GmbH
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Tel.: 089 / 664335
E-Mail: anja.schneider@schwarz-sprenger.de 

Hamburg (ots) – Reste der vermutlich ältesten römischen Garnison auf deutschem Boden entdeckte die Mainzer Archäologin Sabine Hornung kürzlich bei Hermeskeil, südlich von Trier. Das Magazin GEO berichtet in seiner September-Ausgabe, dass das 18,2 Hektar große Römerlager wohl bereits in der Endphase des Gallischen Krieges, also zwischen 53 und 51 v. Chr., von Truppen Julius Cäsars errichtet wurde. Damals siedelten im Gebiet die Treverer, ein keltischer Stamm, von dem um 53 vor der Zeitenwende ein vergeblicher Aufstand gegen die römischen Besatzungstruppen ausgegangen war.

Der römische Lagerplatz selbst war der archäologischen Forschung bereits bekannt, im Dunkeln lag allerdings seine Datierung. Hornung löste das Problem nun mit eher ungewöhnlichen Hilfsmitteln: Schuhnägeln. Denn zwischen den ausgegrabenen Pflastersteinen eines ursprünglichen Torweges fand die Archäologin der Mainzer Johannes-Gutenberg-Universität rund 70 abgebrochene Schuhnägel, die Cäsars Legionären offenbar aus den Sandalen gefallen waren. Größe und Bearbeitung ähnelten jenen aus anderen Lagern, die in die Jahre 52/51 vor der Zeitenwende datieren, und seien typisch für die spätrepublikanische Periode, schreibt die Wissenschaftlerin. Aus derselben Periode stammen auch Keramikscherben, die in der Anlage gefunden wurden.

„So weit nordöstlich hätten wir zu dieser Zeit ein römisches Militärlager nicht erwartet“, betonte die Archäologin gegenüber GEO. Es sei damit das erste in Deutschland nachgewiesene Fort der cäsarischen Invasionstruppen.

Die aktuelle Ausgabe von GEO ist ab sofort im Handel erhältlich, hat 148 Seiten und kostet 6,60 Euro.

Unter www.geo.de/presse-download finden Sie das aktuelle Heftcover zum Download.

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Maike Pelikan
GEO Kommunikation
20444 Hamburg
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Telefax  +49 (0) 40 / 37 03 - 56 83
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Internet  www.geo.de 
















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