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Irgendwo hinter dem Horizont

Von Bernd Korbach am 27 - November - 2024  NEWS ALERT ABO

Das dritte Buch des Bestsellerautors CHRISTOPHER MANY ist soeben erschienen.

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Ein altes Postauto, zwei rastlose Vagabunden und eine Reise auf die Arabische Halbinsel

 

Als Christopher Many 1997 zu seiner ersten Overlandreise aufbrach, konnte er nicht ahnen, wie sehr die Freiheit ihn packen würde. Inzwischen ist er seit 27 Jahren unterwegs. „Irgendwo hinter dem Horizont“ ist die Geschichte seines jüngsten Abenteuers. Erscheinung: November 2024

 

Christopher Many kehrte der traditionellen Gesellschaft 1997 den Rücken, da er fand, dass ein Nomadenleben einfach besser zu seiner ruhelosen Seele passte. Er wollte ab sofort nur noch reisen und nie mehr besitzen als ein Fahrzeug und alles, was in dessen Inneren Platz fand.

 

Etwa zur gleichen Zeit verspürte Laura Pattara im fernen Australien einen ähnlichen Drang, sich aus dem sesshaften Leben zu befreien. Sie verkaufte all ihr Hab und Gut und erstand stattdessen ein One-Way-Ticket nach Südamerika. Als sich die Wege der beiden leidenschaftlichen Vagabunden 2008 in Afrika kreuzten, war das Ergebnis fast vorhersehbar. Sie verliebten sich ineinander und beschlossen, von nun an gemeinsam die Welt zu entdecken. Kevin, ein altes, gelbes Postauto, ist ihr derzeitiges rollendes Zuhause.

 

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„Irgendwo hinter dem Horizont“ ist weder ein Reisebericht der Art „um die Welt in 80 Tagen“ noch das abenteuerliche Tagebuch eines Adrenalinjunkies. Ebenso wenig ist es ein Reiseführer mit Tipps für Grenzkontrollen oder ein Reparaturhandbuch für Overlander. Stattdessen erzählt es eine kuriose Geschichte von Fernweh und der rastlosen Natur eines ewigen Nomaden. Eine Geschichte über Horizonte, ferne Länder, wunderbare Begegnungen, ungewöhnliche Beobachtungen und ein Leben in der großen Freiheit. Es ist auch die Erzählung eines alternden Vagabunden, der durch eine sich rapide verändernde Welt streift, dieses Mal von Europa über den Iran und den Irak in den Oman und nach Saudi Arabien. Unterwegs tauchen zahlreiche Fragen auf, unterhaltsame, aber auch unbequeme. In jedem Fall wird die Reise unvergesslich. Steigen Sie daher ein, schnallen Sie sich an und dann lassen Sie uns losfahren!

 

Christopher Manys Horizonte-Serie begann mit seinem Debüt „Hinter dem Horizont links – Acht Jahre mit dem Land Rover um die Welt“, das am 4. Juli 2011 erschien, nach seiner Weltreise zwischen 2002 und 2010. Das Buch wurde in Deutschland zum Bestseller. „Hinter dem Horizont rechts – Vier Jahre mit dem Motorrad von Europa nach Australien“ ist das zweite Buch der Serie und wurde am 19. September 2016 erstmals veröffentlicht. „Irgendwo hinter dem Horizont“ ist das dritte Band der Reise-Trilogie (Erscheinung: November 2024). Seine Werke sind in deutscher, englischer und portugiesischer Sprache erhältlich. Eine Version in Brailleschrift für Sehbehinderte ist ebenso verfügbar, da der Autor möchte, dass jeder die Möglichkeit hat, die Welt auf literarischem Weg zu entdecken. Weitere Informationen über Christopher Many gibt es auch unter:https://christopher-many.com/de/

Christopher Many

„Irgendwo hinter dem Horizont“

Ein altes Postauto, zwei rastlose Vagabunden und eine Reise auf die Arabische Halbinsel

383 Seiten, 64 Fotos (S/W), 8 Landkarten, Format 13.97 x 21.59 cm

Taschenbuch: 17,99 € (ISBN 9798341320703)

Kindle-eBook: 9,99 €

LONDONS Juwelen

Von Bernd Korbach am 15 - Januar - 2024  NEWS ALERT ABO

Neben den Bauwerken gehören Museen zu den Erkennungsmerkmalen der großen Städte.

Nehmen wir einmal London.

Tower, Tower Bridge, Big Ben (eigentlich Elizabeth Tower), The Shard, St.Pauls Cathedral, Westminster Abbey, der Buckingham Palace oder Trafalgar Square sind nur einige der bekanntesten Bauwerke.

Museen prägen die Stadt aber genauso. Es gibt mehr als 300 von ihnen in der britischen Metropole.

Darunter sind neben den großen Museen wie dem British Museum, der National Gallery, dem Victoria and Albert Museum oder dem Natural History Museum auch 2 War Museen (wo die Briten ihre zahlreichen Kriege feiern), das Tate Museum für moderne Kunst, aber auch ein James-Bond-Museum, ein Sherlock-Holmes-Museum oder ein Madame Tussaud und ein London Dungeon für die, die es gruselig mögen.

Sehr schön, daß die großen Museen mit freiem Eintritt glänzen.

Für jeden Geschmack ist also etwas dabei. Wer viel Zeit hat, kann sie alle besuchen.


Meistbesucht glänzt das baulich imposante British Museum.

 in    Eingang zum Museum

 in    Das berühmte Bild vom Turm von Babylon

 in    Eine Kachel mit dem Löwen von Babylon aus dem Thronsaal des Nebukadnezar II (ca. 700 v.Chr.)


Das Victoria and Albert Museum beherbergt die größte Sammlung von Kunstgewerbe und Design der Welt.

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Es wurde 1852 von Prinz Albert, dem Gemahl von Königin Victoria  gegründet. Das Museum besteht aus mehreren unterschiedlichen Bereichen mit jeweils eigenen Sammlungen, die z.T. sehr überladen wirken. Als hervorstechend kann man den Henry-Cole-Flügel („The Spiral“) bezeichnen, in dem Nachbildungen des römischen Neptun und Tritonbrunnens sowie eine riesige Skulptur von Michelangelos „David“ auffallen.

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Michelangelos David                              Tritonbrunnen

Das Museum punktet auch mit einer gr0ßen Anzahl von wunderschönen Triptycha.

 in    Altarbild mit Motiven aus dem Leben des Stz. Georg.


Ganz in der Nähe befindet sich das großartige Natural History Museum, welches jährlich von 4-6 Millionen Menschen besucht wird.

Es besticht z.B. durch die größte Meteoritensammlung der Welt und vielen Fossilien- und Saurierskeletten. Insgesamt beherbergt das Museum 70.000.000 (!) Objekte.Der Clou sind permante Ausstellungen, die alle Naturereignisse wie Vulkanausbrüche, Tsunamis oder Erdbeben anschaulich darstellen.

 in    Die Eingangshalle


Ein ganz besonderes Juwel für die Freunde der Malerei ist die National Gallery, direkt am Trafalgar Square.

Sie ist mit weit über 2.000 Gemälden vom 13. bis 19. Jhdt. eine der größten Galerien der Welt

National Gallery London 2013 March-300x150 in    National Gallery

 

 in     Hans Holbein der Jüngere (1497-1543)

 in    El Greco (1541-1614)

 in    Tizian (ca.1490-1576)

 in    Peter Paul Rubens (1577-1640)

 in    Rembrandt van Rijn (1606-1669)

 in    Raffael (1483-1520)

 in    Leonardo da Vinci (1452-1519)

 in    Lucas Cranach d. J. (1452-1519)

 in    Pieter Bruegel d.Ä. (1564-1638)

 in    Sandro Botticelli (1445-1510)

 in    Frans Hals (1582-1666)

 in    Tizian (ca. 1490-1576)

 

Fazit:

Ein Besuch von London lohnt sich.

Nicht nur wegen der Sehenswürdigkeiten sonderm auch wegen der wunderschönen Museen.

 

 

 

ARUBA. Die schönste Insel der Erde ?

Von Bernd Korbach am 11 - Januar - 2024  NEWS ALERT ABO

Unsere Erde hat wunderbare Gegenden.

Von Mauritius bis Kalifornien, von Island bis Peru, von Kamtschatka bis Namibia findet man Perlen.

Eine Perle hat es mir allerdings besonders angetan : Aruba.

Aruba ist eine kleine Insel in der Karibik und liegt nur 25 km Kilometer nördlich von Venezuela. Sie gehört zu den 3 sogenannten ABC-Inseln (Aruba, Bonaire und Curacao).

Flag Of Aruba Svg -300x200 in    Flagge von Aruba

Die kleine Karibikinsel gehört als gleichberechtigter Teil zum Königreich Niederlande. Knapp 110.000 Menschen leben auf dem ca 179 qkm großen Eiland. Man spricht hauptsächlich Niederländisch und eine eigene Landessprache (Papiamentu), aber auch Spanisch. Etwa 75 % der Einwohner gehören der römisch-katholischen Kirche an.

Es herrscht nahezu das ganze Jahr ein trockenes, sonniges Klima, lustigerweise ist die Standardtemperatur 27 Grad.

Die Insel besteht aus vielen Sandstränden, an denen -außer im Norden- eine sanfte Brandung zum Baden einlädt.

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 in    …wohin das Auge reicht

Die Hauptstadt heißt Oranjestad und besticht durch wunderschöne niederländische Einflüsse.

Unbenannt2 in     Die „Skyline“ Arubas

 in      Oranjestad

 

Das Schönste aber ist, das es Direktflüge von Amsterdam nach Aruba gibt.

Absolut zu empfehlen.

Kleiner Wermutstropfen: Billig ist Aruba nicht.

 

















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