Es ist durchaus eine Frage der Ehre, eines der dünngesäten Fahrzeuge aus der Manufaktur der Individualisten – so der Untertitel von Wiesmann aus Dülmen – in neue Kleider hüllen zu dürfen. Firma SchwabenFolia ist dies gelungen.
Darf Champagner so werben?
Hugot Clement veröffentlicht ungewöhnlichen Kalender des Fotografen Sven Umlauf
Aachen,02.11.2011
Der Titel des Kalenders aus dem Hause Hugot Clement macht neugierig: Jeder – Überall! Doch was verbirgt sich hinter diesem Titel? Schon das Kalenderdeckblatt lässt die Ungewöhnlichkeit erkennen: Ein Punker sitzt in einer Nobelkarosse, beißt in eine Trüffel und hat ein Glas Champagner in der Hand. Plötzlich versteht der Betrachter: Jeder, ein Punker – Überall, in einer Nobelkarosse.
Der Düsseldorfer Fotograf Sven Umlauf polarisiert mit seinen Fotos – Sie zeigen untypische Champagnertrinker in typischen Situationen und typische Champagnertrinker in sehr untypischen Situationen. Das Ergebnis ist ein kunstvoll gestalteter Kalender der eine Champagnermarke in ein außergewöhnliches Licht rückt.
Sven Umlauf: “Schon nach dem ersten Breefing zu dem Kalender war mir klar, der Champagnerhersteller Hugot Clement möchte etwas außergewöhnliches, etwas anderes und provokantes. Der Mut sich mit einem Luxusprodukt an Dinge zu wagen, die vorher undenkbar erschienen, motivierte mich besonders. Ungewöhnliche Menschen an ungewöhnlichen Locations mit einem Glas Champagner in Szene zu setzen, war für mich eine tolle Herausforderung.”
Nach einem Rezept aus dem Jahre 1687 stellt das Champagnerhaus Hugot Clement, mit Sitz in Reims, einen Champagner her, dessen einzigartiges Bouquet an die weiße Alba Trüffel erinnert.
Mehr Informationen zu dem Champagner und zu dem Kalender erhalten Sie unter:
www.hugot-clement.com
Gerne vermitteln wir Ihnen ein Interview oder versorgen Sie mit weiterführenden Informationen und Bildern. Wir freuen uns sehr, wenn Sie uns über Veröffentlichungen auf dem Laufenden halten. Bei Online-Texten reicht uns ein Link, ansonsten freuen wir uns über ein Belegexemplar oder ein PDF.
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Der Champagner von Hugot Clement ist eine Gourmet Spezialität die den anspruchsvollen Gaumen in nie bekannter Weise verwöhnt. Eine vollendete Komposition aus Geschmack und Harmonie.
Ein edler Champagner dessen Bouquet an die weiße Alba Trüffeln aus dem Piemont erinnert, verspricht einen einzigartigen und unvergleichbaren Genuss für ganz besondere Momente im Leben.
Hugot Clement Champagner wird nur in begrenzter Anzahl hergestellt und wird seinen Liebhabern ausschließlich in der gehobenen Gastronomie und in exklusiven Vinotheken angeboten.
Hugot Clement Champagner
Ralf List
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Basel III
Trendstudie Mittelstandskompass 2011 von Schulz Partner.
Die Trendstudie Mittelstandskompass 2011 wurde von der Unternehmensberatung Schulz Partner durchgeführt. Insgesamt wurden 93 Geschäftsführer und Führungskräfte zu ratingrelevanten Themen befragt.
A. Basel III – höhere Bonitätsanforderungen an Banken und Mittelstand: Nach der Lehmann-Pleite und der darauf folgenden Finanzkrise haben die G20 Staats- und Regierungschefs einen Aktionsplan zur Stärkung des Finanzsystems verabschiedet. Die Umsetzung dieses Aktionsplans erfolgt nun mit dem Basel-III-Rahmenwerk in einem sehr kurzen Zeitfenster. Beginnend ab 2012 sind die neuen Regeln schrittweise umzusetzen. Die vollständige Implementierung des Rahmenwerks muß spätestens zum 31.12.2018 abgeschlossen sein.
Basel III stellt schärfere Anforderungen an:
– die Höhe sowie die Qualität des Eigenkapitals bei Banken
-die Liquiditätsausstattung sowie die Zahlungsbereitschaft
– das Risikomanagement sowie die Abdeckung von Risiken.
Auch wird die mögliche Verschuldungsquote einer Bank, die sog. Leverage Ratio sukzessive reduziert. Diese schärferen Anforderungen führen zwangsweise auch zu einer höheren Kredithürde für den Mittelstand. Banken müssen künftig für die Mittelstands-finanzierung deutlich mehr Eigenmittel einsetzen. Folglich werden Banken noch selektiver beim Unternehmensrating und der Kreditvergabe vorgehen. Die Optimierung des eigenen Unternehmensratings ist somit eine wesentliche Stellschraube um die neuen Anforderungen aus Basel III meistern zu können.
B. Wie bereitet sich der Mittelstand auf die Zukunft mit Basel III vor?
Mit der Trendstudie Mittelstandskompass 2011wurden die ratingrelevanten Themenkomplexe
– Produkt- und Leistungsangebot
– Absatz-/Vertriebsaktivitäten
– Personal- und Fachkräfteentwicklung
– Prozess und Wertschöpfung
– Wettbewerbs- und Konkurrenzsituation sowie
– Finanz- und Ertragslage
genau unter die Lupe genommen.
Die Trendstudie kommt zu folgenden Ergebnissen:
1. Mit neuen Produkten und Dienstleistungen zu mehr Umsatz
Der deutsche Mittelstand unternimmt auch 2011 wieder erhebliche Anstrengungen bei der Entwicklung neuer Produkte und Leistungen. Über 70 % der von uns befragten Unternehmen rechnen damit, daß mit diesen Investitionen die Umsätze um bis zu 20 % gesteigert werden können.
2. Mittelstand als Jobmotor für Deutschland
Der deutsche Mittelstand ist auf Expansionkurs. 80 % der Studienteilnehmer planen Neueinstellungen. Dabei sehen die mittelständischen Unternehmer den Fachkräftemangel wesentlich gelassener, als es oft in der öffentlichen Diskussion dargestellt wird.
Etwa 29 % der Unternehmen planen die Einführung erfolgsorientierter Vergütungs-systeme um ihre Mitarbeiter stärker zu binden und gegen Abwerbeversuche von Großunternehmen abzuschotten.
3. Investieren statt (Ver)spekulieren!
Die Bereitschaft Geld in laufende und neue Projekte zu stecken könnte kaum größer sein. So geben 90 % der befragten Unternehmen an, im Geschäftsjahr 2011 Investitionen bereits getätigt zu haben. Dabei handelt es sich um Investitionen zur Kapazitätsausweitung, Qualitätsverbesserung, Modernisierung und Verbesserung der Durchlaufzeiten (Produktivität).
4. Liquiditätspuffer mit Hilfe eines aktiven Working Capital-Managements
Durch die gezielte Senkung des gebundenen Kapitals im Kreditoren- und Debitorenbereich war es möglich in hohem Maße Liquidität freizusetzen. Bei über 50 % der Unternehmen nimmt das Working Capital-Management bereits einen festen Platz in der laufenden Unternehmenssteuerung ein.
5. Bessere Kreditchancen durch gestiegene Eigenkapitalquoten
Durch erhöhte Eigenkapitalquoten haben die befragten Unternehmen die Chancen auf einen klassischen Bankkredit weiter steigern können. Bei Unternehmen mit Umsätzen bis zu 50 Mio. Euro beläuft sich die Eigenkapitalquote zwischenzeitlich auf etwa 20 Prozent der Bilanzsumme.
6. Kreditversicherer und Auskunfteien sind für den Mittelstand eine “Black Box” Kreditversicherer erteilen Versicherungsschutz für etwa 290 Mrd. Euro Warenwerte in Deutschland. Trotz dieser starken Stellung im Warenverkehr arbeiten nur etwa 30 % der befragten Unternehmen mit Kreditversicherern zusammen. Für 58 % der Studienteilnehmer sind Kreditversicherer und Auskunfteien eine “Black Box”. Hier besteht noch Informationsbedarf.
C. Der Mittelstand ist der Fels in der Brandung
Der deutsche Mittelstand zeigt sich erneut als “krisenfest”. Die befragten Unternehmen verstehen es mit anspruchsvollen Markt- und Wettbewerbssituationen umzugehen.
Während die Finanzwirtschaft noch mit der letzten Krise beschäftigt ist, bereitet sich der Mittelstand bereits aktiv auf die künftigen Herausforderungen vor.
Die detaillierten Studienergebnisse können bei Schulz Partner, Lösungen für Mittelstand und Banken, http://www.schulz-beratung.de abgerufen werden.
Schulz Partner haben sich auf Lösungen für den Mittelstand und Banken spezialisiert. Im Mittelpunkt stehen inhaber- und familiengeführte Unternehmen. Folgende Leistungen werden von Schulz Partner angeboten: Unternehmensbewertung und Suche geeigneter Nachfolger, Finanzierungsberatung und Liquiditätsoptimierung, Ratingberatung,
Risikomanagement,Interimsmanagement.
Schulz Cie. GmbH
Achim Schulz
Konrad-Zuse-Platz 8
81829 München
a.schulz@schulz-beratung.de
+49 89 20 70 42 -300
http://www.schulz-beratung.de
Ford lässt das 1965er Mustang Cabrio auferstehen
Ford führt die Liebhaber des klassischen Ford Mustang von 1965 in Versuchung. Auf der Sema-Show (Speciality Equipment Market Association) vom 1. bis 4. November 2011 in Las Vegas zeigt der US-Hersteller, wie Auto-Restauratoren Zeit sparen können.
Neue OZ: Kommentar zu Archäologie
Osnabrück (ots) – Ohne Helfer keine Funde
Als „Sensation“ feiern die Archäologen den Fund des Römerlagers in Olfen. Dabei sollte aber nicht vergessen werden, dass viele Funde nur dem Engagement ehrenamtlicher Helfer zu verdanken sind, so auch in diesem Fall. Die ehrlichen Finder kommen bei der Verkündung aller „Sensationsfunde“ nämlich oft zu kurz.
Zwar sind an der Lippe keine Goldfunde wie in Diepholz zu erwarten. Aber das heißt nicht, dass das Lager für Diebe uninteressant ist. Der Fundort liegt im freien Feld, römische Münzen, Fibeln und Militaria sind heiß begehrte Ware. Die Zahl solcher Stücke, die im Internet zum Verkauf stehen, ist hoch, und bei fast jeder archäologischen Fachtagung sind Raubgrabungen ein Thema. Die Helfer aus Waltrop waren so ehrlich, die gefundenen Münzen zu den westfälischen Archäologen zu tragen. Das ist vorbildlich und sollte gewürdigt werden, auch um weitere Menschen zu motivieren, den Forschern zu helfen, anstatt zu schaden. Absolute Gewissheit, was sich vor 2000 Jahren zwischen Lippe und Kalkriese abgespielt hat, können Archäologen nie haben, da zählt jedes Indiz.
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung Redaktion Telefon: 0541/310 207
PRESTIGE CARS – Herbst / Autumn 2011 – jetzt lesen
Es wird Zeit für die frische Herbstausgabe von PRESTIGE CARS & Luxury, mit der wir neue Highlights aus dem Luxusbereich beleuchten.
Dabei kämpfen wir jeden Tag um das gut gehütete Geheimnis, welche automobilen Schätzchen sich in diesem Heft zeigen.
Ein aktueller Trend ist Carspotting. Bei diesem Autosport können sich Hobbyfotografen – genannt Carspotter – auf Internetseiten anmelden und jedes exotische Automobil, das sie abgelichtet haben, den Besuchern der jeweiligen Plattformen vorstellen.
Und das geht so: