Nachdem Prestige Cars TV mit dem Launch am vergangenen Freitag bereits über 20.000 Zuschauer hatte, ist nun der Werbespot online, der im Web weit verbreitet gezeigt wird. Viel Spaß…
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Nachdem Prestige Cars TV mit dem Launch am vergangenen Freitag bereits über 20.000 Zuschauer hatte, ist nun der Werbespot online, der im Web weit verbreitet gezeigt wird. Viel Spaß…
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Drei Dänen lieferten sich in ihren Ferraris ein Duell auf der Autobahn A7, das in nördlicher Fahrtrichtung hinter dem Elbtunnel von der Hamburger Polizei unterbrochen wurde. Eine Messung im Tunnel ergab 180 km/h Spitzengeschwindigkeit. Die Ferraristi kamen von einem Treffen in Modena und wollten auf der Rückfahrt wohl einen neuen, persönlichen Rekord aufstellen. Mit extrem gefährlichen Spurwechseln im fließenden Verkehr machten die Dänen negativ auf sich aufmerksam.
Zwei Fahrer wurden wegen diverser Verstöße festgenommen, der weitere Fahrer musste 2.000,- Euro Strafe in bar zahlen. Die Beamten beschlagnahmten zwei Fahrzeuge; um welche Baureihen es sich handelt, ist nicht bekannt. Besonders heikel: In einem Fahrzeug befand sich der 8-jährige Sohn des Fahrers…
Wie Spiegel Online berichtet, hat Geschäftsmann Talal Churi aus Dubai für sein neues Nummernschild 5.14 Millionen Euro – 25.2 Millionen Dirham – bezahlt. Um die „5“ auf dem Kennzeichen als Prestige-Objekt an seinem Fahrzeug zu montieren, war der reiche Autoliebhaber bereit, diese Summe zu investieren. Der bisherige, offiziell bekannte Rekord für ein Nummernschild war eine Million US-Dollar. Nun soll der Deal in das Guiness-Buch der Rekorde eingetragen werden.
Im Forum von „CarPassion“ entdeckten wir eine sehr interessante Meinung über Prestige Cars und die Positionierung unseres Printmagazins.
50.000 Einheiten hat Opel 2006 vom Zafira in Deutschland verkauft. Der Zuwachs von 10% ist ein gutes Argument, das Erfolgsmodell in der Top-Version als „OPC“ zu fahren. Gesagt, getan. Der Van, der neben Platz noch viel Leistung bietet, wurde uns in rot angeliefert. Die Farbe geht gar nicht. Man hat permanent das Gefühl, unangenehm aufzufallen. So nach dem Motto: Der Fahrer will zeigen, was sein Auto hat bzw. kann. Das Blech kommt dabei peinlich getunt rüber.
GASTKOMMENTAR VON NORMAN WAGNER
Kat-Frei? Es ist ja eines meiner liebsten Diskussionsthemen – das Tempolimit. Alle Jahre wieder setzt ein Beamter das Thema auf die Tagesordnung. Diesmal der Präsident des Umweltbundesamtes, Herr Andreas Troge. Nein, jetzt kein Wortspiel zum Nachnamen. „Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h lässt sich der Kohlendioxid-Ausstoß um 10 bis 30 Prozent reduzieren“, sagte Troge. Außerdem sinke die Unfallgefahr erheblich, und es komme zu weniger Staus. Deswegen sei er grundsätzlich für ein Tempolimit, betonte Troge in der „Berliner Zeitung“.
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