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Impressionen: Audi Q3

Von Bernd Korbach am 5 - Juli - 2011  NEWS ALERT ABO

Aus unserer Reihe “Impressionen”: Heute der Audi Q3 – ohne viele Worte…

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Absage an die anonyme Bewerbung

Von Bernd Korbach am 5 - Juli - 2011  NEWS ALERT ABO

Eschborn (ots) –

   - Studie "Bewerbungspraxis 2011"*: Nur rund 13 Prozent der 
     Bewerber sprechen sich für anonymisierte Unterlagen aus 

   - Bewerber: Nur geringe Zustimmung für anonyme Bewerbung bei 
     Migranten, Frauen und älteren Bewerbern 

Vor einem halben Jahr startete der Testlauf für anonyme Bewerbungen in Deutschland auf Initiative der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Verschiedene Arbeitgeber nutzen das Pilotprojekt, um die Bewerbung ohne Angabe von Name, Alter, Herkunft, Geschlecht oder Familienstand zu testen und eine Diskriminierung in der Kandidatenauswahl zu vermeiden. Fragt man jedoch die Bewerber zur anonymen Kandidatenauswahl, bewerten sie die Initiative aktuell eher verhalten. So ergab die Studie „Bewerbungspraxis 2011″* des Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) in Zusammenarbeit mit Monster, dass lediglich rund 13 Prozent der Bewerber die Meinung vertreten, dass Unternehmen in Zukunft nur noch anonymisierte Bewerbungen akzeptieren sollten. Lediglich 11,7 Prozent der Befragten sehen ihre eigenen Chancen im Auswahlverfahren infolge anonymisierter Bewerbungen verbessert.

Bei einem genauen Blick auf die Bewerbergruppen zeigt sich, dass nur knapp über elf Prozent der Studienteilnehmer in ihrer Bewerbungsmappe gerne auf ein Lichtbild verzichten würden. Eine Analyse hinsichtlich der Nationalität ergibt ebenso, dass nur fast jeder fünfte Teilnehmer ohne deutsche Staatsbürgerschaft denkt, dass anonymisierte Bewerbungen die eigenen Chancen im Auswahlverfahren erhöhen würden. Dieser Wert ist damit um 8,1 Prozentpunkte höher als der entsprechende Wert, wenn man die Gesamtheit aller Umfrageteilnehmer zugrunde legt. Dabei würden 20,8 Prozent der Bewerber mit Migrationshintergrund am liebsten auf ein Lichtbild verzichten. Selbiges gilt auch für Frauen: Immerhin 13,2 Prozent der weiblichen Studienteilnehmer geben Bewerbungen ohne Foto den Vorzug. Von den Bewerbern über 50 Jahren würden mehr als 17 Prozent gerne auf die Angabe ihres Geburtsdatums verzichten.

„Die Ergebnisse unserer Studie zeigen insgesamt nur geringe Unterstützung für die anonyme Bewerbung unter Bewerbern. Auch Kandidatengruppen wie Migranten, Frauen oder auch ältere Bewerber glauben eher nicht, im Bewerbungsprozess anonym bessere Chancen zu haben. Auch wenn das Ziel, Diskriminierung zu verhindern, natürlich gut ist, scheint die anonyme Bewerbung nicht der beste Weg dorthin zu sein, da die mögliche Diskriminierung dann eben beim Vorstellungsgespräch stattfindet“, kommentiert Prof. Dr. Tim Weitzel vom Lehrstuhl für Informationssysteme in Dienstleistungsbereichen der Universität Bamberg.

„Wir sind sehr gespannt auf die Ergebnisse der Testphase in Deutschland“, sagt Elke Guhl, Vice President Marketing Central Europe bei Monster. „Wir möchten unsere Kunden jederzeit optimal beraten und hoffen deshalb, neue Erkenntnisse zum Thema anonyme Bewerbung zu gewinnen, um daraus Handlungsempfehlungen für unsere Kunden ableiten zu können.“

Weitere Informationen zum Thema Anonyme Bewerbung erhalten Sie bei der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.

Die vollständige Studie „Bewerbungspraxis 2011“ kann bei Monster Worldwide Deutschland unter studien@monster.de angefordert werden.

*Studie „Bewerbungspraxis“:

Die aktuelle Studie „Bewerbungspraxis 2011“ ist die achte Befragung von Stellensuchenden seit 2003. Die Studienreihe wird vom Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universitäten Frankfurt am Main und Bamberg sowie Monster Worldwide Deutschland jährlich durchgeführt. Die Befragung mit 10.000 Stellensuchenden und Karriereinteressierten ermöglicht segmentspezifische Einsichten in die Besonderheiten ausgewählter Bewerbergruppen und hilft, ein klares Bild der Bewerbungspraxis auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu zeichnen. Binnen vier Wochen beteiligten sich 13.667 Personen an der Befragung. Nach einer manuellen Überprüfung der Antworten folgte eine Bereinigung des Datensatzes. Letztendlich wurden 10.227 Befragte in die Analyse einbezogen.

Über Monster Deutschland:

Monster, www.monster.de , ist das bekannteste private Online-Karriereportal in Deutschland** mit einem umfassenden Service- und Informationsprogramm rund um Beruf und Karriere. Das Unternehmen bringt Arbeitgeber und qualifizierte Arbeitskräfte auf allen Karrierestufen zusammen und bietet Jobsuchenden passgenaue Unterstützung für die individuelle Karriereplanung. Firmensitz der Monster Worldwide Deutschland GmbH ist Eschborn bei Frankfurt/Main. Die Monster Worldwide Deutschland GmbH ist ein Tochterunternehmen der Monster Worldwide Inc. mit Sitz in New York. Monster Worldwide ist seit 1994 ein weltweit führendes Portal für Online-Rekrutierung und unterstützt Menschen dabei, ihre Lebensziele zu verwirklichen. Monster Worldwide ist in Märkten in Europa, Nordamerika, Lateinamerika und Asien präsent. Monster Worldwide ist an der New York Stock Exchange gelistet (NYSE: MWW) und im Aktienindex SP 500 notiert.

** Nielsen Studie – Dezember 2010

Ansprechpartner für die Medien:


Monster Worldwide Deutschland GmbH 
Dr. Katrin Luzar
Tel.: 06196.99 92-688; Fax: 06196.99 92 -922
E-Mail: katrin.luzar@monster.de

Anne Seeanner
Tel.: 06196.99 92 -626; Fax: 06196.99 92 -922
E-Mail: anne.seeanner@monster.de 

Sachlich geprägte Debatte um die Thesen des ehemaligen Bundesbankers

Mannheim, 01. Juli 2011. Dr. Thilo Sarrazin, Autor des umstrittenen Buches “Deutschland schafft sich ab”, war am gestrigen Donnerstag, 30. Juni, im Rahmen der Veranstaltung WJ-Klartext zu Gast in Mannheim. Die Wirtschaftjunioren als Initiatoren hatten an der Einladung von Thilo Sarrazin auch gegen vielfältige Widerstände festgehalten, denn sie sind überzeugt: kontroverse Diskussionen und offener Meinungsaustausch sind zentrale Elemente jeder lebendigen Demokratie. In diesem Geist werten die Veranstalter die gestrige Veranstaltung als einen klaren Erfolg für die freie Rede und eine offene Gesellschaft.

Die gestrige Klartext-Runde war die erste große gemeinsame Veranstaltung der drei Wirtschaftsjunioren-Kreise der Metropolregion Rhein-Neckar. Ihre Einladung an Herrn Dr. Sarrazin als Vorstandsmitglied der Bundesbank, der für klare und durchaus auch unbequeme Äußerungen bekannt ist, hatten die Wirtschaftsjunioren übrigens schon Monate vor Veröffentlichung seines Buches ausgesprochen.

Zu den Redebeiträgen des Abends zählte auch ein Eingangs-Statement von Thomas Steckenborn, Vorstandsvorsitzender der CEMA AG und Exklusivsponsor der WJ-Veranstaltung, der sich unter mehrfachem Szenenapplaus zum immer drängender werdenden Thema des Fachkräftemangels in Deutschland und zu seinem Verständnis von Demokratie äußerte.

Es werde für Unternehmen immer schwieriger, qualifiziertes Personal auf dem Arbeitsmarkt zu bekommen, so Thomas Steckenborn. “Die Konsequenzen spüren wir 2011 bereits zum ersten Mal in unseren Zahlen. Zwei CEMA Standorte haben Ihre Umsatzplanungen für 2011 nach unten korrigiert, weil wir die Mitarbeiter nicht einstellen konnten.” Das sei demotivierend und volkswirtschaftlich eine Katastrophe, “denn es gibt viele CEMAs draußen im Markt, die das gleiche Problem haben.” Aktuell sind laut Thomas Steckenborn rund 150.200 Stellen für Fachkräfte nicht besetzt. Allein dadurch gingen der Volkswirtschaft rund 308 Millionen Euro an Steuern und Sozialabgaben im Monat verloren, zuzüglich der fehlenden Kaufkraft.

Im Übrigen verstehe er nicht, wie sich der Oberbürgermeister von Mannheim von dieser Veranstaltung distanzieren könne, so Steckenborn: “Wie steht es um unsere Diskussionskultur und Demokratie? Wie wollen wir gesellschaftliche Probleme identifizieren und lösen, wenn “Zensur´ gewünscht wird?” Er finde die Veranstaltung Klartext der WJ korrekt und mutig und könne nur ermuntern weiterzumachen. “Wir werden uns gesellschaftlich nicht weiterentwickeln, indem wir Herrn Sarrazin als Salon-Rassisten betiteln und das Thema unter den Teppich kehren wollen.” Rassismus dürfe nicht zu dem Argument werden, mit dem man kulturelle Aufgaben oder Situationen nicht mehr diskutieren kann. “Wir wollen in Deutschland erfolgreich miteinander in Toleranz und gegenseitigem Respekt leben.” Das aber gehe nicht, wenn die politische Klasse, der seine Kritik gelte, sich der Diskussion verweigere.

Diskussionsbedarf aufgegriffen und thematisiert

Es folgte der Hauptredner, Dr. Thilo Sarrazin, der im vergangenen Jahr viele Schlagzeilen bestimmt und binnen kurzem zum Bestseller-Autor geworden war. Schon zwei Monate nach seinem Erscheinen war “Deutschland schafft sich ab” das meistverkaufte Politik-Sachbuch eines deutschen Autors des Jahrzehnts, wie eine Sonderauswertung des Marktforschungsunternehmens Media Control ergab. Allein dies zeigt schon, dass die darin enthaltenen Thesen offenbar einen latenten Diskussionsbedarf aufgegriffen und thematisiert haben – so umstritten und fragwürdig im Sinne von “einer oder mehrerer Fragen würdig” sie sein mögen. Das nach wie vor hohe Interesse der medialen Öffentlichkeit wie der vielen Besucher, die an diesem Abend zu WJ-Klartext gekommen waren, unterstreicht dies nur.

Den Autor angesichts dieser Sachlage zu stigmatisieren und seine Gedanken zu tabuisieren, führt ganz sicher nicht zur Lösung der hier angesprochenen Probleme, so die Überzeugung der Wirtschaftsjunioren. Thorsten Ehrhard, Kreissprecher der Wirtschaftsjunioren Heidelberg: “In einer Demokratie muss der Dialog mit allen gesellschaftlichen Gruppen und Ansichten möglich sein. Dies gilt auch und insbesondere dann, wenn die zu diskutierenden Themen unbequem, konfrontativ oder provozierend sind. Die Wirtschaftsjunioren stehen für eine offene Gesellschaft. Sie möchten offen und gerne auch kontrovers über aktuelle gesellschaftspolitische Themen diskutieren. Die Meinungs- und Überzeugungsbildung wird dabei nicht demjenigen gelingen, der am lautesten oder am provokantesten schreit, sondern demjenigen, der objektive und verifizierbare Argumente für seine Auffassung sprechen lassen kann.”

Die Veranstaltung “Klartext der Wirtschaftjunioren der Metropolregion” will gerade in solch umstrittenen Zusammenhängen als Diskussionsplattform und nicht als Forum der Stimmungsmache oder der Agitation verstanden werden. Auch unter den Wirtschaftsjunioren der Metropolregion Rhein-Neckar aus Mannheim-Ludwigshafen, Heidelberg und Worms werden die Ansichten von Herr Dr. Sarrazin auch nach der gestrigen Veranstaltung sehr kontrovers erörtert. Allerdings gehen sie nach wie vor davon aus, dass sich gesellschaftliche Probleme nur durch eine solche offene Auseinandersetzung lösen lassen.

“Wenn wir Herrn Dr. Sarrazin und seine Gedanken ignorieren würden, dann würden wir einem, wie die Verkaufszahlen seines Buches zeigen, großen gesellschaftlichen Thema nicht gerecht”, erklärt Michael Sittek, Mitglied im Geschäftsführenden Ausschuss der Wirtschaftsjunioren Mannheim-Ludwigshafen dazu. “Und wir würden uns die Chance nehmen, die Meinungsbildung dazu im Sinne eines guten Zusammenlebens zu beeinflussen. Tabuisierung führt zu Frontenbildung, ein offenes Gespräch hingegen kann Fronten sehr wohl aufweichen und Dinge in Gang bringen. Genau das ist unser Bestreben.”

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Die Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) sind in 210 Kreisen organisiert und stellen mit mehr als 10.000 Mitgliedern den größten Verband von Unternehmern und Führungskräften unter 40 Jahren in Deutschland. Im Kreis Mannheim-Ludwigshafen engagieren sich rund 120 Selbständige und leitende Angestellte aus allen Bereichen der Wirtschaft in vielfältigen Projekten zur aktiven Gestaltung des regionalen Wirtschaftsraums. Dabei stehen beide Kreise in permanentem Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Bildung und verfügen über eine Vielzahl internationaler Kontakte innerhalb ihres weltweiten Dachverbandes, der Junior Chamber International (JCI). Weitere Informationen im Internet unter: www.wirtschaftsjunioren.org

Wirtschaftsjunioren Mannheim-Ludwigshafen
Postfach 10 16 61
68016 Mannheim
Tel.: 0621-1709-115
Fax.: 0621-1709-5115
http://www.rhein-neckar.ihk24.de

Über iclear (www.iclear.de):

iclear ist das sichere, schnelle und komfortable Abrechnungssystem im Internet. Das System schützt Käufer und Verkäufer gleichermaßen vor unliebsamen Überraschungen beim Online-Handel und unterstützt die komfortable Abwicklung von Bestell- und Bezahlvorgang.

Mit iclear können Käufer im Internet Waren einfach, bequem, sicher und ohne Zusatzkosten bezahlen. Das Treuhandsystem vermittelt dabei zwischen den beteiligten Parteien und sorgt für eine transparente, für beide Seiten sichere Abwicklung. Es schafft so Vertrauen in den Online-Handel und in die Bezahlung per Internet. Neben den banküblichen Bezahlwegen akzeptiert iclear auch die Abrechnung über Visa, Master Card , Online-Überweisungsverfahren wie giropay und sofortüberweisung und auch die Zahlung per Rechnung. Aktuell können Käufer über iclear bei mehr als 6.000 angeschlossenen Internethändlern einkaufen und bezahlen.

iclear ist ein Angebot der iclear GmbH mit Sitz in Mannheim. Geschäftsführer der iclear GmbH sind Michael Sittek und Stephan Tieleman.

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68161 Mannheim
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Impressionen: Lamborghini Aventador LP700-4

Von Bernd Korbach am 30 - Juni - 2011  NEWS ALERT ABO

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Lamborghini Aventador LP700-4

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Kernenergie

Von Bernd Korbach am 27 - Juni - 2011  NEWS ALERT ABO

Köln (ots) – Der in deutschen Atommeilern produzierte Strom muss bis spätestens 2022 komplett aus anderen Energieträgern gewonnen werden, denn dann soll auch das letzte Kernkraftwerk vom Netz gehen. Je nachdem, ob die fehlenden Strommengen durch Kohle oder Gas ersetzt und in alten oder neuen Kraftwerken erzeugt werden, kostet der Atomausstieg zwischen 35 und 74 Milliarden Euro, im Mittel also 55 Milliarden Euro.

Die Zusatzkosten verteilen sich auf mehrere Betroffene: Zuerst werden die Stromversorger zur Kasse gebeten, die ihre Stromkontrakte zu Großhandelspreisen kaufen. Diese stiegen schon direkt nach dem Moratorium im März um gut 10 Prozent. Privathaushalte sind von kurzfristigen Schwankungen zwar nicht betroffen – sollte der Großhandelspreis jedoch länger hoch bleiben, werden auch sie zur Kasse gebeten, denn die Versorger werden einige ihrer Zusatzausgaben auf die Endverbraucher umlegen. Auch der Staat muss neu kalkulieren: Ihm entgehen Steuereinnahmen, weil die ausgeschalteten Kraftwerke und die höheren Kosten die Gewinne der Energieerzeuger und Industrieunternehmen schmälern. Zudem fallen die Kernbrennstoffsteuer sowie Gewinnabschöpfungen aus der bisherigen Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke weg.

Hubertus Bardt: Wirtschaftliche Folgen eines beschleunigten Kernenergieausstiegs in Deutschland, in: IW-Trends 2/2011

Pressekontakt:

Gesprächspartner im IW: 	Dr. Hubertus Bardt, Telefon 0221 4981-755
Telefon am 27. Juni: 0172 3881003 

Impressionen: Audi A7 Sportback

Von Bernd Korbach am 24 - Juni - 2011  NEWS ALERT ABO

Aus unserer Reihe “Impressionen”: Heute der Audi A7 Sportback – ohne viele Worte…

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