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Diesel oder Benzin

Von Bernd Korbach am 23 - Juli - 2011  NEWS ALERT ABO

Vor dem Autokauf die Autokosten vergleichen

(rgz-107) Die Preise für Benzin und Diesel steigen immer weiter. Viele Autofahrer denken deswegen vor dem Kauf eines Neu- oder Gebrauchtwagens ganz besonders intensiv über die Wirtschaftlichkeit nach. Ein Autokosten-Vergleich kann es schnell Schwarz auf Weiß zeigen, mit welchem Fahrzeug man günstiger unterwegs ist. Ein kostenloser Online-Rechner von Bosch klärt auf und vergleicht dabei auf der Basis von ADAC-Daten circa 10.000 Fahrzeuge: http://www.fuel-pilot.net

Nicht nur die Kraftstoffkosten werden beachtet

Bei diesem Vergleich werden nicht nur die Kraftstoffkosten gegenübergestellt, sondern auch Kosten für Werkstatt und Service, für Versicherung, Steuer. Auch der Wertverlust, der über die Zeit auftritt, wird berücksichtigt. So erhält man sehr schnell einen Überblick über die Autokosten, die beim Wunschmodell auf einen zukommen werden. Eine gute Entscheidungshilfe, sowohl für den Gebracht- wie auch den Neuwagen.

Der sogenannte Fuel-Pilot lässt sich dabei sehr leicht bedienen. Es können bestimmte Modelle sowie zusätzliche Auswahlkriterien festgelegt werden. Ein Vergleich von verschiedenen Automodellen ist jeweils paarweise möglich.

Dabei spricht von Beginn an schon sehr viel für das Diesel-Fahrzeug. Aufgrund des niedrigen Durchschnittsverbrauchs und der günstigeren Steuer durch den geringeren CO2-Ausstoß, entscheiden sich viele für ein Fahrzeug mit Diesel-Motor. Schon ab einer Jahresfahrleistung von 10.000 Kilometer kann sich ein Diesel somit rechnen. Und damit das Sparen schon bei der Suche beginnt, ist der Online-Vergleich natürlich kostenlos.

Noch mehr zum Thema “Autokosten-Vergleich” auf den Seiten der RatGeberZentrale im Internet http://www.ratgeberzentrale.de/auto-motorrad-fahrrad/autokosten-vergleich.html

Foto: djd/Bosch
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Hamburg (ots) – Nach Jahrzehnten der Suche haben Archäologen offenbar zum ersten Mal steinzeitliche Höhlenkunst in Deutschland entdeckt. Wie die ZEIT in ihrer aktuellen Ausgabe exklusiv berichtet, stießen die Wissenschaftler im oberfränkischen Landkreis Bamberg auf eine mit zahlreichen Gravierungen verzierte Grotte.

Im Auftrag des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege untersuchten Forscher die auffälligen Ritzungen. „Wir tippen auf ein Alter von rund 12 000 Jahren“, sagte der Geologe und Archäologe Bernhard Häck. Denn die schematischen Zeichnungen, die unter anderem Frauenkörper darstellen, erinnern die Wissenschaftler an Funde in der Dordogne in Frankreich. Falls sich die Altersschätzung bestätigen sollte, würde es sich um den allerersten Fund steinzeitlicher Höhlenkunst in Deutschland handeln.

Bekannt sind zwar zahlreiche paläolithische Funde aus Schwaben; dabei handelt es sich allerdings um figürliche Darstellungen, etwa aus Elfenbein. Anders als in Frankreich oder Spanien, das berühmt ist für die großflächigen Gemälde in den Höhlen Chauvet, Lascaux oder Altamira, fanden sich in Deutschland jedoch nie Bildartefakte auf Felswänden.

Nicht nur die rudimentären Aktzeichnungen könnten Hinweis auf einen besonderen Verwendungszweck der Mäanderhöhle im Altertum sein. Der etwa fünf Meter lange Raum ist gefüllt mit natürlich entstandenen Kalkablagerungen, die an Brüste oder Penisse erinnern. Offenbar ließen sich die frühen Besucher dadurch zu ihren Gravuren inspirieren. Womöglich sahen die Menschen, so Häck, in der Höhle einen Ort der Lust und feierten inmitten der anatomischen Auffälligkeiten Fruchtbarkeitsfeste. Es ist ein „Ort voller Magie“, sagte Häck.

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finden Sie auch unter www.zeit.de/vorabmeldungen. 

Die kuriosesten Geschäftsideen der Welt

Von Bernd Korbach am 18 - Juli - 2011  NEWS ALERT ABO

Görlitz, 05. Juli 2011 (jk) – Das Internet als neue Unternehmensplattform hat das Klischee vom armen Schlucker, der nur durch eine schlaue Idee in kürzester Zeit zum Millionär wird, zurück in den Bereich des Glaubhaften geholt. Zumindest in einigen wenigen Fällen. Dass bei den folgenden, allesamt erfolgreichen Geschäftsideen aber auch immer ein gewisses Maß an gesundem Wahnsinn Voraussetzung war, ist kaum bestreitbar. Für alle, die sich den Sommer mit den kuriosesten Konzepten versüßen oder sich Mut für das eigene wahnwitzige Start-Up machen wollen, hat www.businessplan-experte.de die schönsten verrückten Gründungsideen zusammengestellt:

Patenschaften für Hoch- und Tiefdruckgebiete

Dass die Hochs und Tiefs in der Wettervorhersage immer hübsch mit Vornamen versehen sind, weiß jeder. Weniger bekannt ist die Tatsache, dass die Namen keineswegs von anonymen Meteorologen vergeben werden, sondern von zahlenden Wetterfreunden, die gegen eine stattliche Gebühr von 199 bis 299 Euro die Patenschaft für ein solches Wettergebiet übernehmen und dafür das Vergnügen haben, einen Vornamen ihrer Wahl am Abend über den Bildschirm flackern zu sehen. Auf diese Verdienstidee musste man erst einmal kommen – erstaunlicherweise war dies schon 1954 der Fall. Seit einiger Zeit sind die Namen auch online buchbar, und zwar unter http://www.met.fu-berlin.de/wetterpate/.

Briefe vom Weihnachtsmann

Es gibt wohl niemanden, der als Kind nicht von einem persönlichen Brief vom Weihnachtsmann geträumt hat. Dass in dieser Hinsicht tausendfach unbefriedigte Produktnachfrage bei kleinen Kunden besteht, erkannte auch der Amerikaner Byron Reese und machte mit nur zehn Dollar pro Brief im Jahr 2009 einen Gesamtumsatz von 2,9 Millionen Dollar. Einfacher geht es eigentlich nicht – und wirksamer wohl auch nicht. Zu bestellen unter http://www.santamail.org/.

Probleme für Jedermann

“Deine Probleme will ich haben!” Das klingt immer ein bisschen herablassend, als würde sich derjenige, der es sagt, mit seinen Problemen brüsten. Kein Problem, das kann er jetzt auch: Auf www.needaproblem.com kann sich der gelangweilte Alleskönner von Nebenan endlich mal ein Problem kaufen, das seine Kragenweite hat: Probleme gibt es in fünf Kategorien von “triviales Problem (1EUR) bis “fast unlösbares Problem (5000EUR). Ein kleines, aber feines Problem beispielsweise sind zerlegte Kugelschreiber, deren Zusammenbau schwerer ist, als er aussieht. Und, wer hätte das gedacht: Die meisten Problem-Käufer kommen aus Deutschland.

Versicherungspolicen der anderen Art

Natürlich kann man sich gegen Hausbrand oder Diebstahl versichern. Aber wie steht es mit der Entführung durch Aliens, oder schlimmer, den Abstieg des Lieblings-Fußballvereins? Knut Karsten Eickes “Sir Huckleberry Insurance Company” (www.sirhuckleberry.com) versichert all dies – meist für einen zweistelligen Betrag und mit einjähriger Laufzeit. Die verrückteste Police, die er je abgeschlossen hat? Wahrscheinlich die mit dem Tourismusverband von Loch Ness: der ließ sich dagegen versichern, dass das Ungeheuer jemals gefunden wird.

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Impressionen: Audi RS3 Sportback

Von Bernd Korbach am 14 - Juli - 2011  NEWS ALERT ABO

Aus unserer Reihe “Impressionen”: Heute der Audi RS3 Sportback – ohne viele Worte…

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Audi RS3 Sportback by marioroman pictures

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Impressionen: Mercedes-Benz SLR McLaren 722

Von Bernd Korbach am 9 - Juli - 2011  NEWS ALERT ABO

Aus unserer Reihe “Impressionen”: Heute der Mercedes-Benz SLR McLaren 722 – ohne viele Worte…

Slr722 0127 in

Mercedes-Benz SLR McLaren 722 by marioroman pictures

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Impressionen: BMW X5 M

Von Bernd Korbach am 6 - Juli - 2011  NEWS ALERT ABO

Aus unserer Reihe “Impressionen”: Heute der BMW X5 M – ohne viele Worte…

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